Die schönsten Bergstraßen und Pässe für Motorradfahrer in Irland – Teil 3: Der Nordwesten & der Nordosten

Last updated on 13. Mai 2024

Dies ist der dritte Teil dieser Artikelserie in dem wir uns den wunderschönen Norden Irlands näher ansehen werden.

Im ersten Teil haben wir uns schöne Bergstrecken im Südosten angesehen und im zweiten Teil
ging es um den Südwesten.

Motorrad und Schafe auf der Straße in den Bergen von Mayo
Motorrad und Schafe auf der Straße in den Bergen von Mayo (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Überblick

Wo finden sich die schönsten Bergstrecken und Bergpässe für Motorradfahrer in Irland:

1)  Wicklow Mountains National Park, z.B. Sally Gap oder Wicklow Gap.

2) Die Blackstairs Mountains am Mount Leinster, z.B. Nine Stones Viewpoint

3) Die Beara Halbinsel mit dem Healy Pass.

4) Der Killarney National Park, z.B. mit Molls Gap, Ballagbeama Gap, Ballaghisheen Pass oder Gap of Dunloe.

5) Die Dingle Halbinsel mit dem Connor Pass.

6) Das Hochland von Connemara mit mehreren schönen Bergstrecken.

7) Das Hochland von Mayo mit mehreren schönen Bergstrecken.

8) Der Benbulben mit dem Gleniff Horseshoe Drive.

9) Der Glenveagh National Park in Donegal mit mehreren schönen Bergstrecken.

10) Die Mourne Mountains mit der Passstraße über den Spelga Dam.

Schöne Bergstrecken und Pässe im Norden Irlands:

Das Hochland von Connemara (6)

Nordwestlich von Galway liegt das raue Hochland von Connemara. Die Bauern hatten damals ein hartes Auskommen auf dem felsigen Grund. Nur besonders zähe Tiere, wie Schafe, die harten Connemara-Ponys und Esel konnten sich hier wohlfühlen und an Ackerbau war zumeist nicht zu denken.

Reisende allerdings lieben die wilden Landschaften Connemaras und gibt es im Sommer nicht wenige Reisebusse zwischen Galway, Clifden und der berühmten Kylemore Abbey. Außerhalb der Hauptstrecken kann der Motorradfahrer aber noch entspannt fahren, auch im Sommer.  

Motorrad auf dem Weg ins Hochland von Connemara
Motorrad auf dem Weg ins Hochland von Connemara (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Einige der schönsten Strecken durch Connemaras Berge sind:

a) Vom Pines Island Viewpoint über Lough Inagh zur Kylemore Abbey.

b) Von Clifden über den Sky Road Loop zur N59

c) Von Kylemore Abbey über Tully Cross, Lough Muck und Lough Fee zum Killary Fjord

Zu a) Vom Pines Island Viewpoint über Lough Inagh zur Kylemore Abbey

Die kleine mit Nadelbäumen bewachsene Insel ist wahrscheinlich eines der meistfotografierten Motive in Connemara. Sie ist aber auch malerisch mit einem unglaublichen Blick in die dahinter liegenden Bergketten.

Von dort fährst Du auf der N59 nach Osten (Richtung Galway) und biegst dann auf die R344 nach links ab (Beschilderung nach Letterfrack).

Lass Dir Zeit auf den nächsten Kilometern, die Fahrt entlang des Lough Inagh ist traumhaft.

Am Ende der R344 kommst Du zur N59 (ja, die heisst hier auch so), wo du nach links abbiegen kannst zur Kylemore Abbey. Diese wunderschöne in den Berg gebaute Abtei gehört zu den meistbesuchten Highlights Connemaras und so wirst Du dort nicht allein sein, aber der Besuch ist trotzdem sehr schön.

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Zu b) Von Clifden über den Sky Road Loop zur N59

Clifden ist quasi der Hauptort von Connemara. Die kleine Stadt ist auch eine gute Übernachtungsstation.

In Clifden zweigt die Church Hill Road von der N59 ab. Dieser führt schnell zur Sky Road. Folge der Sky Road bis ans Meer. An einigen steilen Auffahrten schaust Du direkt in den Himmel, daher der Name Sky Road. Die Straße ist weitgehend einspurig und eng. Im Sommer sollte man sie früh oder spät befahren, um nicht zu viel Gegenverkehr zu haben. Aber es lohnt sich: Die vielen engen Kurven machen richtig Spaß und die Aussichten auf die Küste sind vom Feinsten. Die Straße führt bis auf die Landzunge und in einem großen Bogen wieder zurück zur N59.

Zu c) Von Kylemore Abbey über Tully Cross, Lough Muck und Lough Fee zum Killary Fjord

Diese Strecke ist weniger befahren und fast noch ein kleiner Geheimtip: Von Kylemore Abbey aus fährst Du ein kurzes Stück auf der N59 in Richtung Clifden. Biege rechts ab in die kleine Straße nach Tully Cross. In Tully Cross geht es rechts ab auf den Connemara Loop, an der Küste entlang. Folge der Straße weiter bis zu den beiden Seen Lough Muck und Lough Fee – die Seen sind traumhaft in die Berge eingebettet. Eine kleine Steigung du bald kommst Du wieder an die N59, wo Du links abbiegen kannst in Richtung Killary Fjord oder Killary Harbour. Dies ist der einzige Fjord in Irland und schneidet etwa 45km tief ins Land hinein. Schon die kurvige Fahrt dorthin ist ein Vergnügen.

Motorrad in den Bergen von Connemara
Motorrad in den Bergen von Connemara (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Das Hochland von Mayo (7)

Mayo ist weniger bekannt als Connemara, aber mindestens genauso schön. Die Berge sind nicht ganz so felsig wie in Connemara, aber dafür gibt es sehr viel Hochmoor. Die rundlichen grünen Bergkuppen mit ihren torfigen Narben sehen aus, wie eine kleinere Ausgabe der schottischen Highlands.

Bei Clog am Killary Fjord bist Du schon in Mayo. Du folgst dem Fjord noch ein kleines Stück und biegst dann nach links in Richtung Delphi ab.

Die kleine Straße (R335) führt über eine kleine Brücke. Dort kannst Du parken und nach ein paar Metern Fußweg die Aasleagh Falls (Wasserfälle) bewundern. Dann folgst Du dem nördlichen Ufer des Fjords bis die Straße nach rechts in die Berge einbiegt.

Nach dem Ort Delphi kommst Du zu einem großen See, dem Doo Lough. Dort scheiden sich die Wege. Du kannst entweder 

a) der R335 über Louisburg und den Craogh Patrick bis nach Westport weiterfahren, oder 

b) rechts auf die kleine L1824 nach Drummin einbiegen und dann über Liscarney nach Westport fahren.

Zu a) Über Louisburg und den Croagh Patrick nach Westport

Du fährst auf der R335 am Ufer des Doo Lough entlang. Die Straße windet sich bergauf und Du kommst zum Parkplatz am Dooloug Famine Memorial. The great famine, die große Hungersnot fand Mitte des 19. Jahrhunderts statt. An diese traumatische Zeit wird heute an vielen Orten im Land gedacht. Der Ort bietet wunderbare Aussichten auf den See und die umliegenden Berge.

Am Doo Lough in den Bergen von Mayo
Am Doo Lough in den Bergen von Mayo (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Bei Louisburgh erreichst Du wieder die Küste. Ein Stück weiter siehst Du auf der rechten Seite den Croagh Patrick, den heiligen Berg der Iren liegen. Der 764m hohe Berg sieht aus wie ein Zuckerhut und ist ein wichtiger Pilgerort.

Der Blick aufs Meer ist auch malerisch: zahlreiche Inseln liegen in der Bucht vor Westport.

Zu b) Über Drummin und Liscarney nach Westport

Dies kleine Straße (L1824) ist eine schöne Alternative und sehr wenig befahren. Du wirst Schafe auf der Straße haben, die Border-Collies werden mit Dir um die Wette rennen – und gewinnen und die Farmer werden Dich freundlich grüßen – in diesem Tal ist Irland eben noch Irland.

Die Berge erheben sich herrlich zu beiden Seiten, während Du die kleine Pass-Straße hinauffährst. Der kleine Pass hat keinen Namen, ist aber trotzdem wunderschön.

In vielen Kurven geht es nach Drummin und bei  Liscarney dann auf die N59 nach Westport.

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Der Ben Bulben mit dem Gleniff Horseshoe Drive (8)

Nördlich von Sligo liegt ein Bergmassiv mit einer sehr charakteristischen und steilen Flanke – das ist die Bergkette des Ben Bulben oder Ben Bulbin.

Von Sligo aus fährst Du die N16 nach Norden. Schon nach kurzer Zeit siehst Du das Bergmassiv vor Dir. Die Straße windet sich den Berg hinab bis zum Glencar Lough. Über das Dorf Glencar fährst Du am Nordufer des Sees entlang bis zum Glencar Waterfall. Der kleine aber hübsche Wasserfall ist nur ein paar Meter vom Parkplatz entfernt und lohnt den kurzen Spaziergang.

Du folgst der kleinen Straße nach Westen und biegst dann nach rechts auf die N15 nach Norden. Im kleinen Küstenort Cliffony geht es links ans Meer nach Mullaghmore und rechts zum „Gleniff Horseshoe Drive“. Du musst schon genau hinsehen, um die kleinen Schilder zu finden, aber es lohnt sich.

Am Glengesh Viewing Point im County Donegal
Am Glengesh Viewing Point im County Donegal (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Auf kleinen Straßen fährst Du den Berg hinauf zur Rückseite des Ben Bulben Bergmassivs, wo du den „Horseshoe“ erreichst, eine schroffe halbkreisförmige Wand, die sich über das Tal erhebt. Die kleine Farm dort ist schon lange zerfallen.

Zugegeben, Du bist dort nicht sehr hoch, aber das und die Stimmung dort am Berg ist trotzdem beeindruckend und die Fahrt ist ein schönes Erlebnis, das ich nicht vorenthalten wollte.

Du folgst der Straße weiter und kommst auf anderen kleinen Wegen wieder zurück zur N15.

Der Glenveagh National Park in Donegal (9)

Donegal ist die nordwestlichste Provinz der Republik Irland und grenzt direkt an Nordirland. Die Republik Irland ist ein vollkommen selbstständiges Land und EU-Mitglied. Nordirland gehört zum Vereinigten Königreich, also zu England, und ist seit dem Brexit nicht mehr in der EU. Hier verläuft also eine EU-Außengrenze. Den Verlauf der Grenze merkt man allerdings kaum, denn die Grenze ist vollkommen offen.  

Der Glenveagh National Park erstreckt sich über einen Großteil des bergigen Inlands von Donegal.

Für Motorradfahrer ist hier praktisch überall schön – Du kannst gar keine falsche Strecke wählen.

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Einige Beispiele:

a) Von Dungloe am Mount Errigal vorbei zum Glenveagh National Park Visitor Centre

b) Vom Glenveagh National Park Visitor Centre über den Lough Barra nach Dungloe

c) „Surf and Turf“ – Berge und Küste im nördlichen Glenveagh National Park

Zu a) Von Dungloe am Mount Errigal vorbei zum Glenveagh National Park Visitor Centre

In Dungloe startend, nimmst Du die N56 nach Norden bis Gweeedore. Die Strasse ist leicht und angenehm zu fahren und windet sich in großen Bögen durch die Ausläufer der Derryveagh Mountains.

Einige Kilometer nach Gweedore biegst Du rechts ab auf die R251. Schon weitem siehst Du einen großen Zuckerhut vor Dir liegen. Das ist der Mount Errigal. Er ist „nur“ 751m hoch, sieht aber dafür sehr imposant aus.

Du fährst am Mount Errigal vorbei und folgst weiter der R251. Auf Deiner rechten Seite erhebt sich das Bergmassiv des Glenveagh National Parks. Einige Kilometer weiter kannst Du dann nach rechts einbiegen zum National Park Visitor Centre.

Hinter dem Visitor Centre beginnt der Lough Beagh und an seinen Ufern liegt malerisch das sehr schöne Glenveagh Castle. Für die Besichtigung musst Du das Motorrad vorne am Eingang parken und entweder ein gutes Stück zum Castle laufen, oder einen der Shuttlebusse nehmen.

Motorrad am Mount Errigal
Motorrad am Mount Errigal (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Zu b) Vom Glenveagh National Park Visitor Centre über den Lough Barra nach Dungloe

Dies könnte der zweite Teil einer Gleanveagh Rundfahrt sein: Vom National Park Visitor Centre aus fährst Du auf der R251 nach Südosten und folgst der Straße bis Carrickascanlon.

Dort biegst Du rechts auf die R254 ab und folgst den Bergen über Glendowan nach Doochary. Dort biegst Du rechts ab auf die R252 und dann wieder rechts auf die N56 nach Dungloe.

Zu c) „Surf and Turf“ – Berge und Küste im nördlichen Glenveagh National Park

Dies ist eine gemischte Berg-Meer-Tour: Vom Glenveagh National Park Visitor Centre aus fährst Du ein kurzes Stück nach Südosten auf der R251, um dann links in die L1332 nach Drimnaraw abzubiegen. Nach einigen Kilometern siehst Du auf Deiner rechten Seite das Owencarrow Viaduct liegen. Du biegst kurz darauf rechts auf die N56 ab und dann in Currindale links auf die kleine Straße am Lough Salt vorbei und nach Glen Village. Dort biegst Du links auf die kleine Straße in Richtung Creeslough. An der Lackagh River Brücke fährst Du links auf die R245 und dann rechts auf die L5222, die Dich zum Doe Castle führt. Das hübsche kleine Castle liegt wunderbar an der Meeresbucht und ist nett zu besichtigen und zu umlaufen.

Irgendwo im Glenveagh National Park
Irgendwo im Glenveagh National Park (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Du folgst der R245 weiter und biegst dann nach rechts auf die N56 ab, die Dich in einem großen Bogen an der Küste entlang führt.

Bei Dunfanaghy kannst Du mal bremsen und Dir den schönen Strand näher anschauen.  Über Fanmore geht es weiter nach Falcarragh. Dort biegst Du links auf die R256 ab. Die Straße führt wunderschön durch die Berge und über eine alte kleine Steinbrücke, der Bridge of Tears. Einige Kilometer weiter erreichst Du schließlich wieder das Glenveagh NP Visitor Centre.

Die Mourne Moutains in Nordirland (10)

Wer durch Nordirland fährt, sollte einen Abstecher durch die Mourne Mountains an der Nordostküste machen. Diese Bergruppe ist nicht sehr groß, aber schön, sowohl beim Umfahren, als auch beim Überqueren: Von Hilltown aus, fährst Du auf der B27 nach Osten. Oben auf der Kuppe des Berges kommst Du zu einer Talsperre, dem Spelga Dam. Du kannst ihn halb umfahren und an seinem südlichen Ende die Einfahrt zum Dam nehmen und kommst zum Deer Meadows Car Park, der sich für eine kleine Pause in herrlicher Berglandschaft anbietet. Wenn Du der B27 weiter bergab folgst, kannst Du bis zum Hafenstädtchen Kilkeel an der Küste fahren – dort solltest Du dann spätestens bremsen, danach kommt nur noch das Meer….

Die meisten Motorradfahrer kommen nach Irland, um den Wild Atlantic Way zu fahren, und das aus sehr gutem Grund. Die Küsten sind vielerorts atemberaubend schön und auch zwei Wochen reichen kaum aus, um den WAW in seiner ganzen Länge von 2500km zu bewundern.

Motorrad und Fahrer (Uli) am Gap of Mamore
Motorrad und Fahrer (Uli) am Gap of Mamore ((Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg))

Fazit

Für Motorradfahrer gibt es aber auch abseits der wilden Atlantikküste viele schöne kurvige Bergstrecken und Pässe zu entdecken. Natürlich sind die Mittelgebirge Irlands nicht zu vergleichen mit den viel höheren Alpen – aber dafür sind sie auch nicht so überlaufen.

Optisch fühlt man sich oft an die schottischen Highlands erinnert. Die Berge sind bedeckt von Heidekräutern und Farn, torfige Hochmoore und karge Felskuppen sieht man häufig und zu fährt man auch durch einen Wald. Die Bergflanken sind weiß gesprenkelt von unzähligen, die auch völlig ungerührt auf den kleinen Straßen herumstehen, wie auch Kühe, Hirtenhunde und Hirsche – sie alle haben Vorfahrt und wissen das.

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Auf diesen kleinen Sträßchen abseits der großen Touristenströme ist Irland noch Irland: Man trifft kaum jemanden und wenn doch, dann lässt man sich freundlich passieren und hat immer Zeit für ein Schwätzchen am Wegesrand.

Das ist der besondere Charme Irlands, der den Motorradreisenden begeistert: Irland ist magisch!

Das spürt man nicht nur an den zauberhaften Sandstränden und kleinen Fischerhäfen, in lauschigen Pubs und bei mächtigen Klippen stehend.

Man spürt es auch im gleichmäßigen Rhythmus der unendlichen Hügel, im feuchten Dunst des Bergnebels und in der stillen Einsamkeit der Hochmoore. Im Einklang mit der Natur und mit Dir selbst kurvst Du über die kleinen Straßen und weißt, dass Du wiederkommen wirst.

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Bildnachweis Titelbild: Pines Isle Viewpoint in Connemara, Ulrich Knüppel-Gertberg (www.easycruiser.tours, www.irland-insider.de, www.ireland-insider.com)


Bildnachweis Karte: Google Maps mit handschriftlichen Ergänzungen

Uli Verfasst von:

Hallo und schön, dass du hier bist! Irland ist interessant, vielseitig und landschaftlich traumhaft! Woher ich das weiß? Ich lebe und arbeite in Irland (Zweitwohnsitz) und habe die Insel intensiv und viele Male bereist. Vielleicht kann ich dich auch neugierig machen, auf die grüne Insel im Atlantik? Viel Spaß beim Lesen! Dein Ulrich Knüppel-Gertberg