Eine Fahrt durch Cornwall

Last updated on 24. Januar 2025

Cornwall ist wild und gleichzeitig lieblich und mild. Cornwall ist vielseitig und sehr speziell. Und für Cornwall brauchst du Zeit – lohnt sich das…?

Raue See an Cornwall´s Klippen
Raue See an Cornwall´s Klippen (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Intro

Ja! Und damit habe ich eigentlich schon wieder alles im ersten Satz zusammengefasst – nicht gerade geschickt, wenn man etwas erzählen will – ich weiss…

Wie wäre es denn, wenn wir beide einfach nochmal von vorne anfangen: Es war ungefähr Mitte Dezember und meine Frau und ich überführten gerade unser neues (gebrauchtes) Wohnmobil nach Irland.

Empfehlungs-Link, siehe: Transparenz

Wir hatten ein paar Tage Zeit und wollten einen Umweg machen, um uns Cornwall anzusehen. Sturm „Darragh“ mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120kmh (75mph) tobte über die Inseln im Atlantik und zwang uns zu einer kleinen Pause in Plymouth – meinen Artikel dazu findest du ganz unten verlinkt.

Lage von Cornwall
Lage von Cornwall (Karte: Google Maps)


Bei „nur“ noch 60-80kmh Wind  setzten wir unsere Reise fort und verließen Plymouth nach Westen. Schon die fahrt über die Tamar Bridge war spektakulär. Hoch über dem Fluß hatten wir tolle Ausblicke über die schöne Flusslandschaft.

Dramatisches Licht am Strand mit Penzance im Hintergrund (Cornwall)
Dramatisches Licht am Strand mit Penzance im Hintergrund (Cornwall) (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


An Fotografieren war nicht zu denken, denn ich konnte nirgendwo anhalten und die musste mich auch ziemlich konzentrieren das vom Wind schwankende Wohnmobil auf Kurs zu halten. Am Westufer des River Tamar beginnt offiziell Cornwall…



Was wir uns in Cornwall näher angeschaut haben

Über unglaublich hügelige und schöne Straßen rollten wir nach Truro. Das alte Städtchen im Zentrum von Cornwall ist Verwaltungssitz der Region und das einzige Städtchen in Cornwall, dass offiziell als City anerkannt wird. Alle weiteren Orte sind Towns. Um es hier kurz zu machen: Truro ist eine wunderschöne kleine Stadt! Meinen Artikel dazu verlinke ich dir auch ganz unten auf dieser Seite.

Old Post Office in Tintagel, Cornwall
Old Post Office in Tintagel, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

An der Südküste Cornwalls entlang ging es dann weiter nach Falmouth. Diese kleine Hafenstadt ist sicher eines der touristischen Highlights im Sommer. Jetzt im Winter, waren mehr Locals auf den Straßen unterwegs als Touristen. Falmouth steht für mich für die milde Seite von Cornwall.

Es scheint durch eine Hügelkette recht geschützt gegen die Westwinde abgeschirmt zu sein und so kann das milde Klima hier im Südwesten seinen Charme voll entfalten. Die französische Küste ist gar nicht so weit entfernt. Überall in Cornwall siehst du Palmen wachsen, aber hier, in Falmouth, siehst du hunderte davon – mindestens!

Eine von vielen Palmen in Cornwall
Eine von vielen Palmen in Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Schöne Straßenzüge mit vielen alten Gebäuden, gepflegten Gärten und üppigem Grün überall erinnern fast mehr an das französische Mittelmeer als an den englischen Kanal oder die irische See. Falmouth ist also ein sehr, sehr schönes Seebad im Süden von Cornwall.

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Wo wir schon bei Frankreich sind: Der St. Michael´s Mount nahe Penzance erinnert stark an den Mont Saint Michel in der französischen Normandie: Mitten im Sand steht ein Felsen mit einer Festung und ein paar Häusern drauf. Bei Ebbe sind sie über einen schmalen Kopfsteinpflaster-Weg zu erreichen. Ein traumhafter Strand und eine superspannende Insel!

Über den schönen Hafenort Penzance sind wir dann an die Westküste von Cornwall weitergefahren. Gerne hätten wir den südwestlichsten Zipfel Cornwalls komplett umrundet, aber wir hatten nicht mehr genug Zeit dafür.

An den Crown Engine Houses der Botallack Mines in Cornwall
An den Crown Engine Houses der Botallack Mines in Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Die wilde Südwestküste Cornwalls ist sehr viel rauer als der mildere Osten. Hier peitschen die Westwinde der irischen See an die hohen Klippen von Cornwall. An dieser Küste liegen auch die aus der Fernseh-Serie Poldark bekannten Minen.

An den Botallack Mines, Cornwall
An den Botallack Mines, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg

Besonders spektakulär sind die Crown Engine Houses in Botallack. Kaum vorstellbar, dass hier früher Menschen mit Hacken und Schaufeln kilometerlange Stollen unter das Meer getrieben haben, um Zinn abzubauen.

Die kleine Küstenstraße B3306 führte uns dann von Botallak nach St. Ives. Die Straße windet sich hoch durch die rauen Hügel und Moore und bietet unglaublich schöne Ausblicke auf das Meer! Sie ist allerdings sehr schmal, teilweise einspurig und sehr kurvig.


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Schon nicht einfach mit einem zu großen Wohnmobil bei Sturm im Winter. Aber wenn hier im Sommer viele Touristen unterwegs sind, würde ich diese Straße mit dem Wohnmobil nicht empfehlen.

St Ives hat einen guten Ruf als schöner Ort, ist aber nicht einfach zu erreichen. Steil am Berg über dem Meer gelegen, sind die Straßen winzig und den Schildern nach muss man auch ausserhalb parken und dann runter zum Meer laufen. Vielleicht gibt es im Sommer auch Shuttles, aber wir sind dann doch weiter gefahren der Küste entlang nach Norden.

Carbis Bay bei Sonnenaufgang, Cornwall
Carbis Bay bei Sonnenaufgang, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Sehr schön sind die riesigen Sandstrände vor dem Godrevy Lighthouse und Godrevy Point. Hier ist die Landschaft flacher und die Strände aus feinstem weißem Sand erscheinen endlos.

Tintagel lebt ganz offensichtlich vom Tourismus um Tintagel Castle und das lebt von der Sage um König Arthur. Denn ein historischer König, der möglicherweise das historische Vorbild Arthurs war, lebte hier einst vor langer Zeit. Spektakulär lag seine Burg hoch auf einem Felsen vor dem Festland, nur zu erreichen über eine kleine Brücke über den schäumenden Fluten der See.

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Heute sind es zwei Brücken und von dem einst mächtigen Castle sind nur noch ein paar Mauerreste zu sehen, was etwas ernüchternd war – aber naja…war trotzdem ganz schön als Zwischenstopp.

Wir sind dann der Küstenstraße weiter nach Norden gefolgt bis nach Bristol und haben mitten in der Nacht die Fähre von Pembroke in Südwales nach Rosslare in Südost-Irland genommen. Es war die erste Fähre, die wieder einigermaßen planmäßig auslief nach dem Sturm – Glück gehabt!

St Michael´s Mount in Cornwall
St Michael´s Mount in Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Wichtige Sehenswürdigkeiten in Cornwall

St. Michael’s Mount

Eine kleine Insel mit einer beeindruckenden mittelalterlichen Burg und wunderschönen Gärten, die bei Ebbe über einen Damm erreichbar ist. Siehe: https://stmichaelsmount.co.uk.

Eden Project

Ein riesiger botanischer Garten mit futuristischen, geodätischen Kuppeln, die unterschiedliche Klimazonen und Pflanzenwelten beherbergen. Siehe: https://www.edenproject.com.

King Arthurrs Halls in Tintagel, Cornwall
King Arthurrs Halls in Tintagel, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Land’s End

Der westlichste Punkt Englands mit dramatischen Felsen und atemberaubenden Ausblicken auf das Meer. Siehe: https://landsend-landmark.co.uk.

Minack Theatre 

Ein Freilufttheater, das in die Klippen am Meer gebaut wurde und für seine spektakulären Aufführungen und die Aussicht berühmt ist. Siehe: https://www.minack.com.

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Tintagel Castle 

Eine mystische Ruine an der Küste, die mit der Legende von König Artus und Camelot verbunden ist. Siehe: https://www.english-heritage.org.uk/visit/places/tintagel-castle.

St Ives

Eine charmante Küstenstadt, bekannt für ihre Kunstszene, goldenen Sandstrände und malerischen Gassen. Siehe: https://www.visitcornwall.com/destinations/st-ives.

Bei Charlie's in Tintagel, Cornwall
Bei Charlie’s in Tintagel, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

The Lizard Point 

Der südlichste Punkt des britischen Festlands mit dramatischen Klippen und einer schönen Küstenlandschaft. Siehe: https://www.visitcornwall.com/regions/the-lizard.

Truro Cathedral 

Eine imposante neugotische Kathedrale in der Hauptstadt von Cornwall, Truro, mit atemberaubender Architektur. Siehe: https://www.trurocathedral.org.uk.

Seitenansicht der Truro Cathedral, Cornwall
Seitenansicht der Truro Cathedral, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


The Lost Gardens of Heligan 

Ein historischer Garten, der nach Jahren der Vernachlässigung wiederentdeckt und restauriert wurde. Er ist einer der faszinierendsten botanischen Gärten in Großbritannien. Siehe: https://www.heligan.com.

Pendennis Castle 

Eine gut erhaltene Festung aus der Tudor-Zeit, die einen großartigen Blick auf die Küste bietet. Siehe: https://www.english-heritage.org.uk/visit/places/pendennis-castle.


Empfehlungs-Link, siehe: Transparenz

Falmouth 

Ein malerischer Hafenort mit zahlreichen Museen, darunter das National Maritime Museum Cornwall, und schönen Stränden. Siehe: https://www.falmouth.co.uk.

Bodmin Moor 

Ein wildes Hochland im Herzen von Cornwall. Ideal für Wanderungen und Naturbeobachtungen. Es gibt hier auch prähistorische Steingräber, Steinkreise und andere Funde. Siehe: https://www.visitcornwall.com/regions/bodmin-moor.

In den Straßen von Marazion, Cornwall
In den Straßen von Marazion, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Penzance 

Eine historische Stadt am Meer, bekannt für ihre georgianische Architektur und als Tor zu den Scilly-Inseln. Siehe: https://lovepenzance.co.uk.

Newquay 

Ein beliebter Badeort und ein Hotspot für Surfer, bekannt für seine Strände und das Nachtleben. Siehe: https://www.visitnewquay.org.

Vordere Festung am Tintagel Castle, Cornwall
Vordere Festung am Tintagel Castle, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Mullion Cove 

Ein malerischer Hafen mit atemberaubendem Blick auf das Meer, umgeben von dramatischen Klippen. Siehe: https://www.nationaltrust.org.uk/visit/cornwall/mullion-cove.

The Trelissick Gardens 

Ein wunderschöner Garten, der inmitten des Fal River Valley liegt und eine große Vielfalt an Pflanzen beherbergt. Siehe: https://www.nationaltrust.org.uk/visit/cornwall/trelissick.

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Lanhydrock House 

Ein prächtiges viktorianisches Landhaus mit wunderschönen Gärten und Parkanlagen, das einen Einblick in das Leben der britischen Aristokratie bietet. Siehe: https://www.nationaltrust.org.uk/visit/cornwall/lanhydrock.

Fowey 

Eine charmante Hafenstadt mit engen Gassen und einem malerischen Blick auf den Fluss und das Meer. Siehe: https://www.visitcornwall.com/destinations/fowey.

In den Straßen von Tintagel, Cornwall
In den Straßen von Tintagel, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Kurze Geschichte von Cornwall

Cornwall Liegt im äußersten Südwesten Englands und gehört wie Wales, die Isle of Man oder Schottland zu den Teilen Großbritanniens, die ursprünglich von Kelten besiedelt und selbstständig waren. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet bereits in der Jungsteinzeit besiedelt war, und es gibt zahlreiche Überreste von prähistorischen Siedlungen, darunter Menhire und Steinsetzungen.

Am Marazion Beach, Cornwall
Am Marazion Beach, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Mit der römischen Eroberung Britanniens im ersten Jahrhundert nach Christus blieb Cornwall weitgehend unberührt, da es am äußersten Rand des römischen Imperiums lag. Nach dem Fall des Römischen Reiches und der Angliederung der Region an das Königreich Wessex im 9. Jahrhundert behielt Cornwall jedoch viele seiner keltischen Traditionen und seine eigene Sprache, das Kornische, bei.

Ruine an den Botallack Mines, Cornwall
Ruine an den Botallack Mines, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Im Mittelalter war Cornwall häufig Schauplatz von Konflikten zwischen den kornischen Stammesführern und den englischen Königen. Im 10. Jahrhundert gelang es Wessex, Cornwall weitgehend zu unterwerfen, und es wurde in die englische Krone integriert. Trotz dieser politischen Eingliederung blieb Cornwall über Jahrhunderte hinweg eine kulturell eigenständige Region.

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Besonders im 12. Jahrhundert nahm die Region am wachsenden Interesse des Königreichs England an den Ressourcen, insbesondere Zinn und Kupfer, teil. Dies führte zu einer wirtschaftlichen Blütezeit und einer zunehmenden Bedeutung Cornwalls in der Geschichte Englands.

Die Region erlebte einen wirtschaftlichen Aufschwung im 18. und 19. Jahrhundert durch den Bergbau und Abbau von Zinn. Dem folgte der Niedergang der nicht mehr profitablen Zinnminen im 18. und 19. Jahrhundert, als andere europäische Länder günstigere Quellen erschlossen.

West Wheal Owles Mine in Botallack, Cornwall
West Wheal Owles Mine in Botallack, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Während des 19. Jahrhunderts und in der frühen Moderne war Cornwall stark von der Handels-Schifffahrt, der Landwirtschaft und dem Fischfang geprägt. Heute ist Cornwall eine der bekanntesten touristischen Destinationen Großbritanniens und bewahrt gleichzeitig viele seiner historischen Traditionen, sowohl in Bezug auf seine spezielle Architektur als auch auf die kornische (keltische) Sprache, die noch immer aktiv gepflegt wird.

Am St Michael´s Mount Cornwall
Am St Michael´s Mount Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Praktische Reise-Tipps für Cornwall

Die beste Reisezeit für Cornwall liegt vermutlich zwischen April und September. Dann ist in Cornwall aber auch einiges los, denn du wirst nicht der einzige Tourist dort sein.

Wegen des milden Klimas ganz im Südwesten Englands, kannst du Cornwall aber auch durchaus im Winterhalbjahr besuchen. Die Steilküsten und Strände sind dann genauso schön, ebenso die Städte, es ist aber viel weniger los.

Unterwegs auf der Küstenstraße von Falmouth, Cornwall
Unterwegs auf der Küstenstraße von Falmouth, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Nicht zu unterschätzen ist die lange Anfahrt in den Südwesten. Damit du nicht deine Reise noch vor dem schönsten letzten Zipfel abbrechen musst, solltest du wenigstens eine Woche Zeit einplanen.

Fahre zügig bis ganz in den Südwesten und dann lasse dir Zeit den schönsten Teil Cornwalls und seine vielen besonderen Orte und Sehenswürdigkeiten zu geniessen.

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Hilfreiche Links zur Reisebuchung

Wenn du deine Reise buchen möchtest, dann habe ich hier noch ein paar hilfreiche Empfehlungs-Links für dich:

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Blick auf Godrevy Point und Lighthouse, Cornwall
Blick auf Godrevy Point und Lighthouse, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Fazit

Wir hatten viel zu wenig Zeit für Cornwall, waren aber sehr froh es doch wenigstens für ein paar Tage gesehen zu haben. Die Landschaft ist wunderschön, sowohl im Inland als auch an der milderen Südküste und auch an der wilderen Westküste.

Fort am Pendennis Point, Cornwall
Fort am Pendennis Point, Cornwall


Es gibt hier wunderbare Städte und Städtchen zu entdecken, leckeres Essen und viele schöne Sehenswürdigkeiten.

Hier kann man tagelang den kleinen Straßen folgen, um wieder und wieder in einer kleinen Bucht ein Juwel von einem Fischerort oder ein historisches Dorf zu entdecken. Überhaupt empfanden wir Ortschaften in Cornwall meist auch auffallend sauber und gut organisierte – einfach nur schön!

Brücken am Tintagel Castle, Cornwall
Brücken am Tintagel Castle, Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gerberg


Wir kommen auf jeden Fall mal wieder nach Cornwall – das haben wir uns fest vorgenommen!

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Bildnachweis Titelbild: Dramatisches Licht am St. Michael´s Mount in Cornwall (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Uli Verfasst von:

Hallo und schön, dass du hier bist! Irland ist interessant, vielseitig und landschaftlich traumhaft! Woher ich das weiß? Wir leben und arbeite in Irland (Zweitwohnsitz) und haben die Insel intensiv und viele Male bereist - und auch die benachbarten britischen Inseln, über die ich zukünftig auch mehr schreiben werde. Vielleicht kann ich dich auch neugierig machen, auf die grüne(n) Insel(n) im Atlantik? Viel Spaß beim Lesen! Dein Ulrich Knüppel-Gertberg