Die besten Reiseenduro-Reifen für Irland

Last updated on 3. März 2024

Wenn Du auf eigenem Motorrad nach Irland reisen möchtest und noch vor der Reise ein Satz neuer Reifen ansteht, dann ist der nachfolgende Artikel sicher interessant für Dich.

Motorradfahrer an der Nordwestküste
Motorradfahrer an der Nordwestküste (Foto: Sean und Jesse)


Einführung

Durch unsere Motorradvermietung in Irland (www.easycruiser.tours) haben wir immer wieder viele verschiedene Reifen auf vielen verschiedenen Motorrädern, die ich ausgiebig teste. Ich fahre selbst seit vielen Jahren und vielen tausend Kilometern die verschiedensten Motorräder und habe auch etwas Offroad-Erfahrung.

Ich kenne persönlich auch mehrere professionelle Motorrad-Tourguides mit On- und Offroad-Ausbildung, deren Erfahrungen ich ebenfalls in diesen Artikel einfließen lasse. Dies sind also  Langzeit-Praxis-Erfahrungen, die ich mit Dir teile.

Zusammenfassung für Schnellleser

In Irland sind vor allem die kleineren Landstraßen oft stärker verschmutzt als in Deutschland. Rollsplit aus dem Straßenbau, Dreck durch Landwirtschaft, sowie geschotterte Parkplätze und Seitenstreifen führen dazu, dass Motorradreisende mehr losen und rutschigen Untergrund erfahren als in Deutschland. Daher sind in Irland für Reiseenduros Motorradreifen mit einem etwas gröberen Profil der Kategorien (80/20) oder auch (70*30) zu empfehlen, auch wenn kein Geländeeinsatz geplant ist. Auch wenn du keine Reiseenduro fährst, kannst du für dein Motorrad Reifen mit etwas gröberem Profil finden.

Eigen-Werbung für Easycruiser.tours
Eigen-Werbung für Easycruiser.tours


Straßenverhältnisse in Irland

Wer aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz kommt, muss in Irland etwas umdenken. Die meisten Landstraßen sind extrem eng und Kurven meist unübersichtlich. Oft passiert es dann genau in der Kurve: Zusammengefahrener Rollsplit liegt genau in der Mitte der Straße oder der Landwirt hat seine Ackerzufahrt in der Kurve und hat den halben Acker auf dem Tarmac verteilt. Da hilft nur langsam fahren und vor allem immer in der linken Autospur fahren, auch in Links- oder Rechtskurven.

Tarmac ist ein sehr verbreiteter Straßenbelag in Irland. Weitläufig verwandt mit dem Asphalt, ist er deutlich gröber und bricht an Schlaglöchern und Rissen gerne als Rollsplit aus.

Im Straßenbau wird frischer Tarmac gerne mit einer unterschiedlich dicken, geschlossenen Lage Rollsplitt abgedeckt. Das ist dann für Geländefahrer kein Problem, für reine Straßenfahrer empfiehlt es sich dann aber, diese frische Straße sicherheitshalber zu meiden und eine Umfahrung zu suchen. 

Der Rollsplit wird in den meisten Fällen nicht mehr weggefegt, sondern verfährt sich nach und nach durch den Verkehr. Dabei sammelt er sich noch für eine Weile in der Mitte der Fahrbahn und an beiden Straßenrändern.

Motorräder auf Tour
Motorräder auf Tour (Foto: Sean und Jesse)

Seitenstreifen und Parkplätze, auch an Sehenswürdigkeiten sind übrigens oft nur geschottert. Der Schotter ist meist nicht zu tief und kann (vorsichtig) auch von Motorrädern aller Art befahren werden. Vorsicht bei neu angelegten Parkbuchten, diese können auch noch losen Schotter haben.

Insgesamt bekommt aber auch der reine Straßenfahrer in Irland immer wieder losen oder verschmutzten Untergrund unter die Räder – und darum geht es hier.

Das klingt zunächst dramatischer als es ist: vorsichtig und vorausschauend in der linken Spur fahren löst das Problem meistens. Und es liegt ja auch nicht überall Rollsplitt. Ich bin unter anderem etwa 25000 km mit einer Harley Fat Boy durch Irland gefahren und das ging auch problemlos – bei entsprechend vorsichtiger Fahrweise.

Wer eine Straßenmaschine fährt, kann sich helfen, wenn er vor der Reise zumindest frische Reifen mit ordentlichem Profil aufziehen lässt. Reifen mit ausgeprägtem Regenprofil oder M+S Reisereifen helfen hier sehr gut.

Wer die Wahl hat, greift für die Irlandtour besser zur Reisenduro. Für diese gibt es einige sehr interessante Reifen zur Auswahl.  

Kategorien von Reiseenduro-Reifen

Kategorie:Einsatzzweck:
90/10Straßenreifen für die Reiseenduro
80/20Allrounder mit Schwerpunkt Straße und für den gelegentlichen leichten (trockenen) Offroadeinsatz 
70/30Allrounder für die Straße und den etwas ernsthafteren Geländeeinsatz
60/40Reifen für Leute, die planen ins Gelände zu fahren, aber auch die lange Anfahrt auf der Straße relativ gut meistern wollen.
50/50Auch schwerer Geländeeinsatz aber mit Abstrichen im Straßenbetrieb.
Kategorien von Reiseenduro-Reifen



Reiseenduro-Reifen für den Straßeneinsatz

Die in der Tabelle aufgeführten Reifenkategorien werden nicht von allen Herstellern einheitlich verwendet, geben aber zumindest eine recht gute Idee über Eignung und Einsatzzweck der Reifen.

Viele Reiseenduros, insbesondere solche mit 19 Zoll Vorderrad, die meist schwerpunktmäßig für den Straßeneinsatz konstruiert werden, werden ab Werk mit einem (90/10) Reifen ausgestattet. Moderne (90/10)-Reifen haben oft eine verstärkte Karkasse im Vergleich zu reinen Straßenreifen und eine leichte bis moderate Profilierung.

Diese funktionieren meist im Regen sehr gut und vertragen auch eine gelegentliche, vorsichtige, Schotterfahrt bei trockenen Bedingungen – angeblich. Ich selbst würde sie nur auf der Straße nutzen und nur auf guten Straßen.

Warum die Einschränkungen? Das relativ feine Profil setzt sich durch Sand, Matsch oder Schotter sehr schnell zu, vor allem bei Regen und dann wird es schnell rutschig.

Diese Reifen sind vor allem für die Straße gemacht und dort funktionieren sie hervorragend.

Ein hervorragendes Beispiel der 90/10-Kategorie ist der Dunlop Traimax Meridian. Er hat eine hervorragende Haftung bei trockener und nasser Fahrbahn, rollt ruhig ab, lässt sich präzise und gleichmäßig durch Kurven fahren. Gelegentlichen Split oder Dreck verträgt er relativ gut.

Metzeler Tourance Next
Metzeler Tourance Next (Foto: Metzeler)

Ähnlich kann man auch den Continental Trail Attack 3, Metzeler Tourance Next 2, Bridgestone A41, oder den Pirelli Scorpion Trail II einschätzen, auf die ich hier nicht näher eingehe.

In Irland kann ich Straßenreifen auf schweren Reiseenduros nicht unbedingt empfehlen. Das ohnehin schwere Motorrad ist ja schwer beladen, vielleicht noch mit Sozia. Der gering profilierte Reifen wird mit hohem Luftdruck gefahren und ist „knallhart“. Und du wirst häufiger mal auf einem Schotterparkplatz wenden oder du fährst eine einspurige Straße mit kaputter Fahrbahn und viel Dreck. Da möchtest du nicht unbedingt mit der schweren Fuhre wegrutschen.

Bei einem leichteren Motorrad ist das Problem deutlich geringer, denn das kannst du im Zweifelsfalle beim Manövrieren besser mal halten. Auch werden die Reifen von leichteren Motorrädern meist mit geringeren Luftdrücken gefahren, wodurch sich die Reifen auch etwas besser an den unebenen Untergrund anpassen können.

Wenn du mit Straßenreifen (90/10) anreisen willst, dann ziehe möglichst einen neuen Satz für die Reise auf, damit du wenigstens etwas Profil hast.

Motorradfahrer im Killarney National Park
Motorradfahrer im Killarney National Park (Foto: Grahame Cahill)


Reiseenduroreifen für den häufigen Geländeeinsatz, auch bei schwierigeren Bedingungen

Auf der anderen Seite der Skala finden sich Reifen der Kategorie (50/50) oder (60/40). Diese sind für Reise-Enduristen gemacht, die auch dicken Schotter, etwas Sand und Matsch und allgemein schwierigere Bedingungen lieben. Die Reifen sind recht grobstollig, aber die Abstände zwischen den Stollenblöcken sind enger als bei noch spezialisierteren Wettbewerbsreifen oder Rallyereifen.

Damit eignen sich auch für die Anfahrt ins Gelände, allerdings muss man oft bei Schräglagenfahrt oder bei Nässe auf Asphalt gewisse Abstriche machen. Dort rutschen oder schmieren die Reifen konstruktionsbedingt etwas schneller weg. Daher kann ich diese Kategorien für eine reine Straßenreise nicht empfehlen. 

Der Urgroßvater dieser Kategorie ist wohl der Continental TKC 80. Weitere Beispiele sind z.B. Michelin Anakee Wild, Metzeler Karro 3, Dunlop Trailmax Mission, Pirelli Scorpion Rally  oder Bridgestone Battlax AX41 auf die ich hier nicht näher eingehe.

Mitas E07Plus
Mitas E07Plus (Foto: Mitas)



Reiseenduro-Reifen, für die Strasse den gelegentlichen Geländeeinsatz

Diese Reifen der Kategorie (80/20) werden in der Erstausrüstung oft bei Reiseenduros mit 21 Zoll-Vorderrad aufgezogen, z.B. bei der Honda Africa Twin 1100. Sie werden hauptsächlich auf der Straße gefahren, machen aber den kleinen Abstecher auf die Schotterstraße oder ins leichte Gelände sehr gut mit. Für Matsch oder Sand sind sie nicht unbedingt gedacht, dafür ist das Profil noch zu fein.

Etwas gröber wird es in der Kategorie (70/30), wie sie z.B. bei der Yamaha Tenere 700 ab Werk verbaut sind. Damit darf der Geländeeinsatz schon ernsthafter werden. Gröberer Schotter und etwas Nässe im Gelände sind für diese Reifen keine große Herausforderung. Nass- und Trockenhaftung auf Asphalt sind immer noch sehr gut, so dass man mit diesen Reifen auch sehr gut auf Straße reisen kann.

Schauen wir uns doch ein paar Beispiele dieser Kategorien näher an:

Metzeler Karoo Street

Der Karoo Street ist serienmäßig z.B. auf der Honda Africa Twin Adventure Sports 1100 verbaut. Auf dieser bin ich ihn auch hauptsächlich gefahren, aber auch auf unseren BMW F750GS. Die Kategorie würde ich bei (80/20) einordnen, also 80% Straße und 20% leichtes Offroad.

Optisch ist der Reifen keineswegs grob und gefällt sicher auch reinen Straßenfahrern. In der Praxis überzeugt der Reifen durch ein schnelles Aufwärmverhalten und einen hervorragenden Grip bei trockener Straße.

Auch bei nasser Straße fühlt sich der Reifen jederzeit sehr sicher an und der Grip ist weiterhin sehr gut. Bei leichten Verschmutzungen oder Split auf der Fahrbahn, bietet der Karoo Street spürbar mehr Reserven als ein (90/10) -Reifen und kleine Abstecher auf die (einfache) Schotterstraße ist auch kein Problem.

Insgesamt ein sehr guter Reisereifen für Irland, den ich immer wieder gerne fahre.

Metzeler Karoo Street
Metzeler Karoo Street (Foto: Metzeler)


Mitas E08

Der E08 ist weniger bekannt als sein bei vielen Weltreisen bewährter Vetter, der E07/E07+. Den Hersteller Mitas kennen auch vor allem Geländesportler, viele Straßen-Endurofahrer kennen ihn gar nicht.  

Völlig zu Unrecht, wie ich gelernt habe. Der E08 wurde mir von einem irischen Profi-Tourguide empfohlen und ich habe ihn mehrere tausend Kilometer sowohl auf einer BMW F800GS als auch auf einer BMW F700GS gefahren.  Das Reifenprofil kommt schon etwas gröber daher und ich würde den Reifen bei (75/25) bis (70/30) einordnen, auch wenn er auf der homapage als (80/20) angegeben ist.

Mit diesem Reifen kann man auch gröbere Schotterpassagen fahren, ist aber auf der Straße auch sehr gut aufgehoben. Trocken und nass überzeugt die Haftung, das Abrollverhalten ist angenehm unauffällig und das Einlenkverhalten ist sehr neutral. Dieser Reifen ist sehr universell und sehr gut für Irland geeignet. Ich bin von ihm sehr positiv angetan und fahre ihn sehr gerne.

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Michelin Anakee Adventure

Diesen Reifen habe ich als Erstausstattung auf einer unserer BMW R1250GS kennengelernt. Er ist ein (80/20)-Reifen und geht vielleicht auch schon in Richtung (75/25). Der Reifen fährt sich ähnlich wie der Mitas E08.

Ich habe allerdings festgestellt, dass beim Anakee Adventure das Profil des Hinterreifens sich im Mittelstreifen recht schnell abbaut, und dann wird der Hinter-Reifen etwas „eckiger“. Das Fahrverhalten ist immer noch gut. Der Verschleiß mag mit dem Gewicht und der Leistung der großen R1250GS zusammenhängen und vielleicht wäre dieser Reifen auf mittelgroßen und mittelschweren Reiseenduros etwas langlebiger.

Metzeler Tourance

Diesen Reifen habe ich auf ca. 1100km auf der BMW G310GS gefahren und mit beiden, Motorrad und Reifen, sehr viel Spaß gehabt! Diesen Reifen sehe ich zwischen (80/20) und (85/15), da die Profilblöcke im Mittelbereich relativ eng stehen. Die Führung in Kurven ist sehr gut und der Grip auf nasser und trockener Straße ist hervorragend. Der kleine leichte Schotterweg ist damit kein Problem. Insgesamt ein sehr überzeugender Reifen, speziell für leichtere oder mittlere Reiseenduros.

Zwei Motorräder an der Küste
Zwei Motorräder an der Küste (Foto: Sean und Jesse)


Pirelli Scorpion Rally STR

Wer eine Yamaha Tenere 700 gekauft hat kennt diesen Reifen, denn er ist in der Erstausrüstung verbaut. Der Rally STR ist in der Kategorie (70/30) zu sehen und das Profil sieht auch schon etwas gröber aus.

Davon sollte man sich aber nicht täuschen lassen, denn der Rally STR hat eine sehr gute Trockenhaftung und auch eine sehr gute Nasshaftung auf der Straße. Das Fahrverhalten ist angenehm und der Reifen ist sicher eine sehr gute Wahl für jede Tour auf Asphalt und auch auf Schotterstraßen.

Continental TKC 70

Den TKC70 würde ich in etwa bei (80/20) bis (75/25) einordnen. Die Stollen sind teilweiser gröber, aber der durchgehende Mittelsteg am Hinterreifen holt uns doch wieder eher auf die Straße zurück. Er sorgt für ein angenehmes Rollverhalten und eine gute Laufleistung, aber wenn es in nass-matschigeres oder sandigeres Geläuf geht, fehlen mittig dann doch querprofilierte Blöcke.

Der Reifen funktioniert sehr gut auf nasser und trockener Straße und auch trockene/leichte Schotterstraßen sind kein Problem. Für Touren in Irland ist dieser Reifen gut geeignet. 

Weitere Reifen in diesen Kategorien

Weitere Reifen der 80/20-Kategorie sind z.B. noch der Dunlop Trailmax Mixtour, der Pirelli MT60, der neue Bridgestone Adventure Trail AT41 oder vielleicht auch er neue Michelin Anakee Street. Für diese habe ich aber leider keine Erfahrungswerte vorliegen, so dass ich sie nicht näher beschreiben kann.

Motorradfahrer an der Westküste
Motorradfahrer an der Westküste (Foto: Grahame Cahill)



Anregung

Diese Übersicht ist sicher nicht vollständig und es gäbe noch sehr viel mehr über Reifen zu diskutieren. Ich möchte aber vor allem nochmal drei wichtige Zusammenhänge hervorheben:

1. In manchen Ländern fährt man öfter auf losem oder rutschigem Untergrund als vielleicht in Deutschland. Dazu gehört Irland und zum Beispiel auch einige Mittelmeerländer.

2. Die bei Reiseenduros weit verbreiteten (90/10)-Reifen funktionieren gut in Irland, sofern das Profil nicht zu abgefahren ist. Ein bisschen Vorsicht auf Rollsplit oder auf dem Schotterparkplatz ist aber angeraten.

3. Viel besser sind in Irland Reiseenduro-Reifen der Kategorien (80/20) oder sogar (70/30) geeignet, weil man mehr Haftung auf schlechten oder rutschigen Untergründen bekommt, aber auf der Straße praktisch keine Abstriche machen muss. Diese Kategorien kann ich nur empfehlen!

Daher möchte ich den reinen Straßenfahrern unter den Reise-Enduristen vorschlagen, beim nächsten Reifenwechsel nicht automatisch den (90/10) aufziehen zu lassen, sondern sich auch mal Alternativen in den Kategorien (80/20) oder (70/30) vom Händler aufzeigen zu lassen.

Wenn du einen Cruiser, Roadster oder Straßen-Tourer fährst, dann schaue mal welche gröber profilierten Reifen, vielleicht auch M+S-Reifen du für deine Maschine finden kannst.

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Fazit

Nach etlichen tausend Kilometern, die ich mit verschiedenen Motorrädern in Irland gefahren bin, ist meine Lernerfahrung die, dass ich Reifen mit etwas stärkerem Profil der Kategorie (80/20) oder (70/30) den sehr straßenorientierten Reifen (90/10) deutlich vorziehe.

Die etwas gröberen Reifen bieten mehr Sicherheit auf verschmutzten Untergründen, Rollsplit oder kurzen Schotterstrecken, und funktionieren auf allen Straßenbelägen auch sehr gut.

Die Auswahl an 80/20-Reifen ist sehr gut und wird aktuell durch neue Reifen noch ergänzt. So sollten doch gute Allround-Reifen in allen wichtigen Dimensionen zu finden sein.

Meine persönlicher Favoriten für Irland sind derzeit der Metzeler Karoo Street in der (80/20)-Kategorie und der Mitas E08 in der (70/30)-Kategorie.

Aber immer wieder kommen neue Reifen heraus und ich bin sicher da werden auch immer wieder gute, etwas gröbere Reifen mit guter Trocken-und Nasshaftung dabei sein, die für Irland gut geeignet sind.

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Bildnachweis Titelbild: Kunde mit Mietmotorrad mit 80/20-Reifen, Foto: Grahame Cahill

Uli Verfasst von:

Hallo und schön, dass du hier bist! Irland ist interessant, vielseitig und landschaftlich traumhaft! Woher ich das weiß? Ich lebe und arbeite in Irland (Zweitwohnsitz) und habe die Insel intensiv und viele Male bereist. Vielleicht kann ich dich auch neugierig machen, auf die grüne Insel im Atlantik? Viel Spaß beim Lesen! Dein Ulrich Knüppel-Gertberg