Was ist besser für die Motorradreise: Motorradkoffer aus Alu, Kunststoffkoffer oder Soft-Seitentaschen?  

Last updated on 26. September 2024

Du hast gerade deine Traum-Reiseenduro gekauft und die nächste Motorradreise ist schon geplant. Nun fehlen nur noch Alukoffer, oder Kunststoffkoffer, oder Seitentaschen – ja was ist denn am besten?

Motorradfahrer am Wild Atlantic Way
Motorradfahrer am Wild Atlantic Way (Foto: Josephine Gertberg)


Einführung

Durch viele Jahre Motorradreisen mit den verschiedensten Motorrädern und durch unsere eigene Motorradvermietung (inzwischen geschlossen), hatte ich das Glück, die verschiedenen Systeme mehrfach und auf vielen tausend Kilometern intensiv testen zu können.

Hier soll es nun gar nicht um ein spezielles Koffermodell gehen, sondern wir schauen uns die Vor- und Nachteile von Alu-Koffern, Kunststoff-Koffern und Soft-Seitentaschen einmal an und finden Entscheidungskriterien, die Dir helfen sollen für Deinen Einsatzzweck das optimale Gepäcksystem für die Motorradreise zu finden.

Die wichtigsten Kriterien für die Wahl der Motorradkoffer sind der Einsatzzweck, das Packvolumen und der Preis. Bei leichtem Offroad-Einsatz sind Alukoffer oder Softgepäck eine gute Wahl.

Bei schwierigen Offroadfahrten empfehlen sich Soft-Seitentaschen, wegen des geringeren Gewichts und weil die Verletzungsgefahr bei einem Sturz geringer ist. Bei reinem Straßen-Einsatz bieten Kunststoff-Koffer meist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Packvolumen sollte dem Einsatz angepasst sein: Wer hauptsächlich Tagesfahrten macht, für den genügen 15-20 Liter Volumen pro Tasche/Koffer, für lange

Reisen sind 30-40 Liter Volumen pro Tasche/Koffer zu empfehlen.

Motorrad am Hafen von Wicklow
Motorrad am Hafen von Wicklow (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

14 Entscheidungs-Kriterien für die Wahl der richtigen Motorradkoffer:

1) Vielseitigkeit im Einsatz-Zweck

2) Stabilität

3) Reparaturfähigkeit

4) Verletzungsgefahr bei Sturz

5) Langlebigkeit / Alterung / Verschleiss

6) Gewicht und Tragbarkeit

7) Sozius-Tauglichkeit

8) Abschließbarkeit

9) Beladungsfreundlichkeit

10) Wasserdichtigkeit

11) Verhalten bei hohen Geschwindigkeiten / Autobahn

12) Packvolumen

13) Preise der Koffer bzw. Seitentaschen mit Trägersystem

14) Geschmack und persönliche Vorlieben

Motorrad mit Aluminium Koffern
Motorrad mit Aluminium Koffern (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Sehen wir uns die einzelnen Kriterien mal im Detail an:

Zu 1) Vielseitigkeit im Einsatz-Zweck

Die wichtigste Frage ist schon mal: Fährst Du nur auf der Straße, oder auch Offroad? Fährst Du ab und zu mal leichte Schotterstraßen, oder machst Du auch technisch anspruchsvolle Geländefahrten?

Außerdem ist noch wichtig: Machst Du hauptsächlich Tagesfahren, oder viele lange Reisen?

Fährst Du immer allein, oder auch mit Sozia oder Sozius? Bist Du groß und kräftig, oder eher klein und schlank? Fährst Du viel mit hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn? Wir werden diese Fragen und mögliche Antworten in den folgenden Punkten näher beleuchten.


Zu 2) Stabilität

Bei Offroad-Fahrten ist die Sturzgefahr höher. Es ist im Gelände meist keine Frage, ob man stürzt, sondern eher wann, wie oft und wie schwer. Meist bist Du gerade weit weg von der nächsten Straße, wo ein Abschleppwagen hinkommen könnte, und so möchtest Du doch so sicher wie möglich sein, dass Du Dein Motorrad mit Gepäck einigermaßen heile zum Asphalt zurückbringen kannst.

Hier sind Alukoffer, die meist für diesen Einsatzzweck gebaut wurden, deutlich im Vorteil gegenüber Straßenorientierten Kunststoff-Koffern, die schnell brechen werden. Es gibt auch Kunststoff-Koffer für Offroadfahrer, die irgendwo dazwischen anzusiedeln sind.

Aber auch Alukoffer können abreißen: Die Schwachstellen sind in der Regel die Befestigungen am Träger und der Abschluss des Deckels. Wenn sich der Koffer vom Träger löst, kann man ihn mit Packgurten provisorisch befestigen, ist aber wegen der glatten Form nicht immer einfach.

Motorrad im Hafen von Courtown
Motorrad im Hafen von Courtown (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

In letzter Zeit kommen immer mehr hervorragend verarbeitete Seitentaschen-Systeme für Offroadfahrer auf den Markt, die aus starkem Cordura gefertigt und sehr stabil beim Sturz sind. Sollte eine Lasche abreißen, kann man sich meist mit Seil oder Packgurten behelfen und weiterfahren.

Für den reinen Straßenfahrer ist die Sturzgefahr geringer und die Stabilität der Koffer weniger entscheidend. Sollte mal etwas passieren, ist Hilfe auf Asphalt meist gut zu bekommen. Hier sind leichte Seitentaschen und Straßen-Kunststoffkoffer gute Alternativen.

Zu 3) Reparaturfähigkeit

Für Offroad-Fernreisende hängt das mit der Stabilität zusammen. Irgendwo im Nirgendwo kannst du eine Soft-Tasche selbst provisorisch nähen.

Die abgerissene Halterung des Alu-Koffers kann Dir eine Motorradwerkstatt oder ein Metallbauer unterwegs sicher auch provisorisch richten, aber Du selbst wirst vielleicht keine Nietzange dabeihaben.

Für gebrochene Kunststoffkoffer kommt oft jede Hilfe zu spät – hier wirst Du einen neuen Koffer kaufen müssen.


Zu 4) Verletzungsgefahr bei Sturz

Auch dieses Thema ist vor allem für Offroadfahrer relevant: Meist wirst Du in schwierigen Passagen stehend fahren, aber manchmal, z.B. bei matschigen oder sandigen Rinnen, kann es Sinn machen im Sitzen zu fahren und mit den Füssen mitzulaufen.

Wer dabei schon einmal die Wade unter die Kante des Alukoffers bekommen hat, weiß wie schmerzhaft und gefährlich das werden kann (ich spreche aus eigener Erfahrung). Hier können etwas kleinere, höher liegende Softtaschen die bessere Lösung sein. Vor allem, wenn sie eine rundere Form haben und etwas beweglich angebracht sind.

Für Straßenfahrer ist dieses Thema weniger relevant.

Motorrad mit Soft-Gepäck
Motorrad mit Soft-Gepäck (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Zu 5) Langlebigkeit / Alterung / Verschleiß

Wie lange willst Du Deine Koffer nutzen? Je nach Antwort, kann sich übrigens auch der anfangs hohe Preis relativieren.

Alukoffer sind nicht witterungsanfällig und werden im Prinzip ewig alt. Vielleicht musst Du irgendwann ein rostiges Schloss austauschen, aber das war es schon. Allerdings bilden sie bei Reibung hässlichen dunkelgrauen Alu-Abrieb. Somit solltest auf jeden Fall Du Innentaschen verwenden und wirst mit einer rustikalen äußeren „Patina“ leben müssen. Dafür kannst Du sie wahrscheinlich auch noch auf Deinem nächsten und übernächsten Motorrad anbringen.

Kunststoff altert durch Sonnenlicht und wird dann im Laufe der Zeit spröde. Auch bei kalten Temperaturen kann Kunststoff eher brechen. Trotzdem werden die Kunststoffkoffer von Straßenfahrern wahrscheinlich genauso lange halten wie das Motorrad selbst.

Soft-Gepäck ist bei guter Verarbeitung und guten Materialien ähnlich zu sehen wie Kunststoff-Koffer. Das Kunststoff-Textil wird auch irgendwann brüchig werden und Klebestellen oder Nahstellen können sich lösen, aber gute Taschen wirst Du etliche Jahre nutzen können.

Motorrad in den Blackstairs Mountains
Motorrad in den Blackstairs Mountains (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Zu 6) Gewicht und Tragbarkeit

Für große und kräftige Straßenfahrer ist das kein wirkliches Thema. Wenn Du Innentaschen verwendest, wirst Du Deine Koffer kaum herumtragen und das erhöhte Gesamtgewicht der Fuhre ist in diesem Fall nicht so schlimm.

Kleinere und leichter gebaute Fahrer und Fahrerinnen sollten mehr auf das Gewischt achten, denn für sie ist das Rangieren des Motorrads ohnehin schwierig genug. Kunststoffkoffer sind oft leichter als Alukoffer und Softgepäck ist noch leichter!

Im Gelände ist das noch mehr der Fall: Die Motorradindustrie propagiert zwar, dass man mit 270kg schweren „Reiseenduros“ mit Koffern ganz prima im Gelände fahren kann und zeigt schicke Videos, wo professionelle Rallyefahrer das auch ganz beeindruckend zeigen.  

Aber für uns „Normalfahrer“ erhöht das hohe Gewicht die Anstrengung, Ermüdung und Verletzungsgefahr erheblich! Bei leichten Schotterstraßen und großen kräftigen Fahrern/Fahrerinnen, sind Alukoffer vielleicht noch eine gute Wahl, aber spätestens, wenn das Gelände schwierig wird, machen leichtere Soft-Taschen (auf einem leichten Motorrad!) ganz bestimmt deutlich mehr Sinn.


Zu 7) Sozius-Tauglichkeit

Man sollte meinen, dass renommierte Motorradhersteller darauf achten, ob ihre Alukoffer noch Platz genug für die durchschnittlich große Sozia lassen, haben aber ein Beispiel in unserem Fuhrpark, wo der Hersteller sich über die Sozia offenbar gar keine Gedanken gemacht hat. Der Platz zwischen den Original-Alukoffern passt für die Sozia hier gar nicht!

Wer auch nur gelegentlich mit Sozia unterwegs ist, sollte die Passform vor dem Kauf prüfen. Nach unserer Erfahrung sind die Hersteller-eigenen Kunststoff-Koffer oft besser für den Soziusbetrieb geeignet.

Motorrad am Hook Lighthouse
Motorrad am Hook Lighthouse


Zu 8) Abschließbarkeit

Wer nur Tagesfahren mit leichtem Gepäck macht, kann seine Regenkombi und die Wasserflasche vielleicht auch unabgeschlossen am Motorrad zurücklassen. Für Urlaubsreisende und Fernreisende ist es aber meist von Vorteil, das Gepäck abschließen zu können.

Alukoffer und Kunststoffkoffer haben meistens Schösser, Softgepäck nicht unbedingt.

Manchmal kann man bei Soft-Taschen die Reißverschluss-Enden mit einem kleinen Kofferschloss verschließen, aber das ist mit einem Messer leicht zu umgehen. Besser schützt ein zusätzliches Stahl-Gepäcknetz, welches man im Zubehör kaufen kann.

Alternativ nimmt man beim Absteigen alle Wertsachen in einer kleinen Tasche mit sich und kann damit leben, falls jemand tatsächlich die Unterwäsche klaut…

Übrigens würde ich auch bei Alu- oder Kunststoffkoffern die Wertsachen immer mitnehmen, denn die Koffer sind mit einem langen Schraubenzieher oder kleinen Bolzenschneider auch schnell „geknackt“. Aber etwas mehr Schutz vor Diebstahl bieten sie schon.


Zu 9) Beladungsfreundlichkeit

Hier punkten Alukoffer – weil sie meist Toplader sind. Es ist sehr praktisch den Deckel kurz zu lüften um etwas hineinzutun oder herauszunehmen, ohne, dass alles herausfällt.

Straßen-Kunststoff-Koffer sind meist Seitenlader. Du öffnest den Deckel und der gesamte Inhalt ergießt sich auf die Straße. Aber immerhin kommst Du an alles gut dran. Abhilfe im Chaos schaffen Innentaschen.

Softgepäck kann sehr übersichtlich und einfach im Zugriff sein, oder auch sehr fummelig. Meist muss man sich aber durch den Tascheninhalt wühlen um alles zu finden. Einfach vor dem Kauf mal in Ruhe auszuprobieren, hilft bei der Entscheidung.

Motorrad oberhalb der Blessington Lakes
Motorrad oberhalb der Blessington Lakes (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Zu 10) Wasserdichtigkeit

Koffer sind meist Regen-dicht, solange sie nicht durch Sturz beschädigt werden, dann kann sich das ändern. Es macht in jeden Fall Sinn Innentaschen zu benutzen.

Wer Offroad seine Alukoffer bei der Flussüberquerung in die Fluten versenkt, hat auch besser wasserdichte Innentaschen in den Koffern.

Seitentaschen sind entweder wasserdicht mit Rollverschluss konstruiert, oder es gibt wasserdichte Überzieher oder Innentaschen mit Rollverschluss, die man auch sehr günstig im Zubehör kaufen kann. Auch hier an Beschädigung durch Sturz denken.

Zu 11) Verhalten bei hohen Geschwindigkeiten / Autobahn

Manche Koffer oder Taschen merkt man bei 160 km/h kaum, andere bringen das Fahrzeug schnell zum Pendeln, oder pfeifen ganz fürchterlich im Fahrtwind. Lies die Online-Bewertungen der Koffersysteme durch, dann wirst Du einiges erfahren. Auch Foren können hilfreich sein.

Ins Fahrzeug gut integrierte Kunststoffkoffer sind hier oft besser als weit abstehende Alukoffer und haben auch weniger Windwiderstand und damit hast Du auch weniger Benzinverbrauch bei schnellen Fahrten.

Im Sommer blüht das Heidekraut auf den Bergen
Im Sommer blüht das Heidekraut auf den Bergen (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Zu 12) Packvolumen

Wer meist Tagesfahrten unternimmt und nur gelegentlich ohne Sozia auf Tour geht, braucht keine schweren oder sperrigen Koffer zu kaufen. Es gibt tolle Softgepäck-Seitentaschen, mit und ohne Träger. Die haben zwar meist nur 15-20 Liter Volumen pro Seite, aber auf Tour kann man ja noch einen Tankrucksack, oder eine Gepäckrolle dazunehmen. Dafür ist der Fahrspaß mit dem schmaleren Gefährt im Alltag höher, das Auf- und Absteigen ist leichter und das Gewicht geringer. Die Trägersysteme für Seitentaschen sind meist klein und sehen am nachten Fahrzeug nicht so aufdringlich aus, wie große Rohrsysteme.

Für alle Viel- und Fernreisenden dürfen es dagegen eher 30-40 Liter Volumen pro Seite sein.

Zu 13) Preise der Koffer bzw. Seitentaschen mit Trägersystem

Die Preise unterscheiden sich stark nach Qualität und Bauform. Ein Satz robuster Alu-Koffer mit hochwertigem Träger liegt schnell bei 1200-1500€.

Kunststoffkoffer der Motorradhersteller benötigen meist keinen extra Träger mehr, allenfalls eine kleine Halteplatte an der Beifahrer-Fussraste. Sie liegen preislich etwa bei 600-800€.

Leichtes Straßen-Softgepäck ohne Träger gibt es schon ab 100-200€. Mit Trägern und oder hochwertigen Offroad-Seitentaschen liegt man auch schnell bei 500€ oder darüber.

Zwei Motorräder an der Westküste
Zwei Motorräder an der Westküste (Foto: Josephine Gertberg)



Zu 14) Geschmack und persönliche Vorlieben

Die Wahl des Gepäcksystems ist natürlich auch stark abhängig von den persönlichen Vorlieben oder dem Geschmack des Fahrers oder der Fahrerin. Wer will schon hässliche klobige Gepäckstücke an dem schönen Motorrad, wenn es schickere Alternativen gibt. Dafür kann man vielleicht auch etwas tiefer in den Geldbeutel greifen, oder?

Entscheidungsmatrix:

In der nachfolgenden Tabelle gewichten wir die Kriterien für den jeweiligen Einsatz, um zu einer möglichst nachvollziehbaren Entscheidung zu kommen.  

Eine gute Übereinstimmung mit dem Kriterium wird mit 3 Punkten bewertet, mittlere mit 2 und geringe Übereinstimmung mit 1 Punkt.

EntscheidungsmatrixKunststoff-Koffer Alu-Koffer Soft-Taschen
1)Vielseitiger Einsatz233
2)Stabilität132
3)Gute Reparaturfähigkeit123
4)Wenig Verletzungsgefahr Sturz 113
5)Langlebigkeit/ Alterung/ Verschleiss232
6)Geringes Gewicht und Tragbarkeit 213
7)Sozius-Tauglichkeit312
8)Abschließbarkeit231
9)Beladungsfreundlichkeit231
10)Wasserdichtigkeit mit Innentasche333
11)Verhalten bei hohen Geschwindigkeiten 322
12)Packvolumen332
13)Niedrige Preise inkl. Träger213
14)Geschmack /persönliche Vorlieben 333
Summe Punkte:303233

Fazit

Punkt 14 ist nicht bewertet worden bzw. mit der gleichen Punktzahl, denn das ist sehr subjektiv.

Wenn Du nur Straße fährst, kannst Du die Offroad-relevanten Punkte in der obigen Tabelle für Dich ignorieren und wirst zu einer anderen Punktesumme kommen – dann werden Koffer wahrscheinlich interessanter als Taschen.Nichtssehr kleinkleinMittelgroßsehr groß

Vielleicht wirst Du noch weitere Kriterien finden, die Dir bei der Wahl des Motorradgepäcks wichtig sind, aber auf jeden Fall hast Du hiermit einen guten Startpunkt für Deine Kauf-Entscheidung bekommen. Baue Deine eigene Tabelle mit Deinen eigenen Kriterien und bewerte sie nach Deiner Meinung und du wirst zu einer guten Entscheidung kommen.

Wie auch immer Du Dich entscheidest, habe viel Freude auf Deinen anstehenden Motorradreisen!


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Bildnachweis Titelbild: Motorrad an der Nordküste von Donegal, Foto von Ulrich Knüppel-Gertberg (www.irland-insider.de, www.ireland-insider.com)

Uli Verfasst von:

Hallo und schön, dass du hier bist! Irland ist interessant, vielseitig und landschaftlich traumhaft! Woher ich das weiß? Wir leben und arbeite in Irland (Zweitwohnsitz) und haben die Insel intensiv und viele Male bereist - und auch die benachbarten britischen Inseln. Vielleicht kann ich dich auch neugierig machen, auf die grüne(n) Insel(n) im Atlantik? Viel Spaß beim Lesen! Dein Ulrich Knüppel-Gertberg