Die Besten Motorrad-Highlights in Irlands Westen

Last updated on 23. Oktober 2024

Die Westküste Irlands gehört zu den beeindruckendsten Motorradstrecken Irlands, wenn nicht sogar Europas.

Sie ist ein Teil des Wild Atlantic Ways, der sich aber auch noch bis an die Südküste und an die Nordküste erstreckt.

Motorrad und Fahrerin an der Westküste von Beara
Motorrad und Fahrerin an der Westküste von Beara (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Einführung

Die meisten unserer Kunden zieht es an die Westküste – meist in den Südwesten, aber auch der Nordwesten hat seine Reize! Kunden? Ja, wir haben jahrelang unsere Motorradvermietung südlich von Dublin betrieben.

Einige meiner liebsten Strecken und einige Highlights unserer Kunden möchte ich dir nachfolgend näherbringen:

Empfehlungs-Link, siehe: Transparenz

Von Baltimore zur Mizen Head Signal Station

Über Baltimore habe ich schon in der Folge zum Südosten und Süden Irlands geschrieben. Nehmen wir den hübschen Hafenort mit seinem wunderschönen Aussichtspunkt Baltimore Beaon und fahren weiter nördlich.

Alle weiteren Peninsulas sind sehenswert und du solltest wenigstens ein paar von ihnen ganz in Ruhe erkunden! Peninsulas sind die Halbinseln, die sich wie grüne Finger ins blaue Meer erstrecken.

Du kannst die nächste Halbinsel bis ans Ende fahren und kommst zur Mizen Head Signal Station. Diese liegt auf einem Felsen vor der Küste. Vom Parkplatz aus kannst du sie in wenigen Minuten zu Fuß erreichen. Dabei überquerst du eine kleine Brücke.


Empfehlungs-Link, siehe: Transparenz



Die Lage ist unglaublich schön und die felsigen schon recht hohen Klippen geben dir schon einen Vorgeschmack auf den weiteren Wild Atlantic Way.

Die Funkstation war für viele Schiffen auf dem Weg nach Amerika der letzte Kontakt mit Europa – oder umgekehrt der erste. Du kannst sie auch besichtigen. Es gibt eine kleine Ausstellung und ein kleines Café-Restaurant.

Nördlich von Mizen Head kommt noch eine kleine Peninsula, Sheep`s Head, mit einem Leuchtturm am Ende der Landzunge – auch diese ist einen Schlenker wert.

Die Beara Peninsula und der Healy Pass

Ein absolutes Highlight für Motorradfahrer! Du solltest Beara einmal umrunden und mindestens einmal überqueren:

Der Healy Pass führt über den Bergrücken einmal quer über die Insel und bietet wunderschöne kurvige Bergwelt. Es macht sogar Sinn ihn in beide Richtungen zu überqueren und dann die Umrundung fortzusetzen.

An der Spitze Beara`s findest du ein Kuriosum; Die Dursey Cable Car, die einzige Seilbahn Irlands. Sie führt zur vorgelagerten Insel Dursey – mit Mensch und Tier, denn auch Schafe werden mit ihr zur Insel gebracht. Die Seilbahn ist heute aber vor allem ein touristisches Highlight.

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Die Pass-Straße von Priest´s Leap

Dies ist ein kleiner aber sehr feiner Leckerbissen für Motorradfahrer: Eine kleine Straße windet sich von Ballylickey an der Bantry Bay über die Berge bis nach Roughty Bridge in der Kenmare Bay. Die Passhöhe heißt Priest`s Leap.

Von Glengarriff über Kenmare nach Killarney

Alternativ kannst du auch einfach der N71 von Glengarriff über Kenmare nach Molls Gap und weiter bis nach Killarney folgen – auch diese Straße bietet schöne Berge und viele Kurven.

Kenmare auf dem Weg ist ein netter Ort, der sich für eine Pause, oder für eine Übernachtung anbietet.

Killarney und der Lough Leane – Ross Castle und Muckross House

Am Healy Pass
Am Healy Pass (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Killarney ist lebendig – sehr lebendig! Es hat angeblich die zweit-höchste Anzahl an Übernachtungsmöglichkeiten in Irland – nach Dublin. Es ist aber auch eine schöne kleine Stadt und ein perfekter Ausgangspunkt für den Ring of Kerry oder den Killarney National Park.

Der Lough Leane liegt direkt vor der Stadt – und hinter ihm ragen schon die Berge des National Parks empor – wirklich traumhaft! An seinem Ufer findest du das alte kleine Ross-Castle und das Muckross House. Beide lohnen einen Besuch.

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Der Ring of Kerry und die Kerry Cliffs

Vom Ring of Kerry hast du wahrscheinlich schon gehört, denn er wird sehr stark vermarktet. Die Küstenstraße um die Halbinsel Iveragh ist auch schön zu fahren und vor allem führt sie dich zu den Kerry Cliffs of Portmagee, die wirklich schön zu sehen sind. Ansonsten finde ich persönlich Beara oder Dingle noch schöner – aber Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters…

Der Killarney National Park und das Ballaghbeama Gap

Was Motorradfahrer aus meiner Sicht aber unbedingt näher erkunden sollten, sind die Berge des Killarney National Parks. Die sind wirklich sehr sehr schön zu fahren, egal in welche Richtung. Plane einfach das Ballaghbeama Gap und den Ballaghisheen Pass in deiner Route ein und du wirst nicht enttäuscht werden.

Das Gap of Dunloe und das Black Valley

Eine weitere tolle Fahrt führt dich zunächst ins Dörfchen Dunloe. Dann folgst du der Bergstraße bis zur Passhöhe Gap of Dunloe. Das schmale Tal ist wunderschön und der steile Anstieg zur Passhöhe macht viel Spaß. Du wirst dir die winzige Straße mit zahlreichen Pferdekutschen teilen müssen, aber das gehört zu den besonderen Erlebnissen auf dieser Strecke.

Du folgst der Straße weiter und kommst ins ebenfalls sehr schöne Black Valley. Ein weiterer Anstieg bringt dich wieder zur N71 am Molls Gap.

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Die Dingle Peninsula und der Conor Pass

Neben Beara gehört auch Dingle zu den Peninsulas, die ich gerne und guten Gewissens empfehle. Zunächst kommst du nach Inch, wo ein schöner langer Sandstrand auf dich wartet, der Inch Beach. Dort findest du ein cooles Surfer-Café und am Strand die Surfer dazu. Du blickst über das Meer in die Berge hinter der Bucht – ein wirklich besonderer Strand.

Der Küste folgend, erreichst du bald den kleinen, netten Ort Dingle. Du folgst der Küste weiter zum Slea Head und folgst dem Slea Head Drive. Dieser Küstenabschnitt ist einfach nur schön! Lasse die Zeit und nutze die Parkmöglichkeiten auf dem Weg um die Aussicht zu geniessen.

Auf deinem Weg findest du auch noch prähistorische Ausgrabungen, ein Museum und mittelalterliche Steinhütten, die Beehive Huts, in denen einst Mönche gelebt haben.

In einem Bogen kannst du nach Dingle zurückfahren und dann über die R560 über den Conor Pass in Richtung Tralee weiterfahren. Der Conor Pass ist ein weiteres Highlight für Motorradfahrer. Auf der Passhöhe kannst du auf das Meer vor dir – und gleichzeitig hinter dir blicken!

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Die Loop Head Peninsula und das Loop Head Lighthouse

Du kannst mit der Fähre von Tarbert nach Killimer über die Shannon-Mündung übersetzen.

Über Kilrush, Querin und Carrigaholt fährst du weiter bis zum Loop Head, wo ganz am Ende der Peninsula das malerische Loop Head Lighthouse auf dich wartet. Hoch ragen die Klippen über den Atlantik auf, auf denen der alte Leuchtturm über die Küste wacht.

Der Ort Kilkee ist ein noch ein hübsches Seebad auf deinem Weg nordwärts.

Die Cliffs of Moher

Von den Cliffs of Moher hast du bestimmt schon gehört, denn sie gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Irlands. Auch wenn der Parkplatz recht voll erscheint, empfehle ich den Besuch unbedingt! Das Gelände ist weitläufig, die Besucher “verlaufen“ sich und sie Cliffs sind sehr beeindruckend.

Die Cliffs of Moher im Morgendunst
Die Cliffs of Moher im Morgendunst (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Der Burren – karge Küsten und karge Berge

Über den Küstenort Lahinch kommst du zum Burren. Diese karste “Mondlandschaft“ ist geologisch biologisch einmalig.

Die Berge des Burren sind von mehreren Höhlensystemen durchzogen. Die Ailwee Cave ist besonders sehenswert. Die geführte Tour dauert ca. eine Stunde und neben Stalagmiten und Stalagtiten kannst du auch das Skelett eines Höhlenbären bewundern.,

Nahebei findest den Poulnabrone Dolmen. Dieser Dolmen (Steinportal) ist einer der besterhaltenen und schönsten prähistorischen Kultstätten in Irland.

Aber auch die Küstenstraße ist herrlich zu fahren, vor allem der Abschnitt von Fanore nach Ballyvaughan. Dort fährst du an der Felswand entlang direkt über der Brandung.

Auf dem weiteren Weg in Richtung Galway kannst du noch das kleine aber nette Dunguaire Castle anschauen.

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Connemara bis Clifden – und der Sky Loop

Galway ist das Tor nach Connemara und Clifden kann man wohl als seinen Hauptort bezeichnen.

Nahe der N59, noch vor Oughterard, liegt das kleine Augnanure Castle etwas versteckt hinter einem Waldstück. Es ist hübsch zu sehen und vor allem nicht zu überlaufen.

Du kannst zur Küste abbiegen, aber ich würde der N59 bis Maam Cross folgen. Von dort kannst du eine Schleife über Screebe und Kilkieran an die Küste machen, oder einfach noch weiterfahren.

Die nächste Möglichkeit kommt gleich hinter dem Pines Island Viewpoint – ein sehr schöner Aussichtspunkt mit einem See, einer baumbestandenen Insel und Bergen im Hintergrund.

Nach Pines View kannst du über die R341 die Küste entlang nach Clifden fahren oder du folgst einfach weiter der N59.

Hinter Clifden führt eine sehr kleine Straße nochmal zu Küste – die Sky Road. Schonmal gehört? Ein Geheimtip für Motorradfahrer, denn sie windet sich in kleinen Kurven durch die Hügel immer am Meer entlang – wirklich ein Erlebnis.

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Das Hochland von Connemara

Auch nördlich von Clifden hat Connemara seine Attraktionen. Eine der bekanntesten ist wohl die Kylemore Abbey. Das hübsche Kloster liegt mitten im nirgendwo an einem See, mit einem Berg im Rücken – die Lage ist sehr hübsch und der Klostergarten kann besichtigt werden.

Ein Stück weiter sind die Seen Lough Fee und Lough Muck zu finden – wunderschön eingebettet in die Berge sind sie den kleinen Umweg unbedingt wert!

Übrigens sind auch die kleinen Pass-Straßen im Inland ein Genuß, so zum Beispiel die R344 entlang des Lough Inagh, oder auch die R336 von Maam Cross nach Leenaun.

Der Killary Fjord und die Berge von Mayo

Am Killary Fjord, oder Killary Harbour, scheiden sich die Countys: Südlich des Fjords bist du noch in Connemara, aber das Nordufer gehört schon zu Mayo. Dies ist übrigens der einzige Fjord Irlands. Wilde Rhododendren blühen im Frühjahr an seinen Ufern und die bergigen Küsten zu beiden Seiten des schmalen Fjords sind schön zu sehen. Über eine kleine Brücke kommst du zu den Aasleagh Falls, einer Kaskade von Wasserfällen.


Die folgende Straße über Delphi bis nach Louisburgh führt dich in wildromatischen Berge von Mayo und am Doo Lough vorbei. Bei Louisburgh erreichst du wieder das Meer und siehst kurze Zeit später den steinigen Zuckerhut des Croagh Patrick aufragen. Der heilige Berg der Iren ist ein Wallfahrtsziel und wird jedes Jahr von vielen Gläubigen bestiegen.

Westport ist ein hübsches Städtchen, das stolz ist auf seine guten Restaurants. Es bietet sich als Übernachtungsort an. Wenn du zwei Übernachtungen machst, kannst du am nächsten Tag Achill Island als Tagestour (ohne Gepäck) fahren.

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Achill Island

Und noch ein Highlight am Wild Atlantic Way: Achill Island gehört zu meinen Lieblings-Orten, ganz definitiv. Über eine kleine Brücke kommst du auf die Insel.

Ich empfehle die schöne Südküste entlang zu fahren, an den White Cliffs of Ashleam vorbei, bis nach Keel.

Keel Beach ist ein schöner Strand und Keel ist wohl der Hauptort der Insel – hauptsächlich ein Ferienort.

Die kleine Straße nach Keem Beach ist ein Erlebnis! Sie führt sehr steil den Berg hinauf. Von dort hast du eine unglaubliche Aussicht über die Küste. Die steilen Ufer fallen auch unter Wasser steil ab. Hier ziehen immer wieder Wale, Delphine und Großfische durch, wie die Basketsharks oder Walhaie.

In engen Kurven geht es dann wieder bergab zum Keem Beach. Der kleine sichelförmige Strand ist eine Sackgasse. Er wird von drei Seiten von Bergen eingerahmt und die vierte Seite ist die Bucht. Die gute Nachricht: Auf dem Rückweg darfst du die steile und kurvige Straße nochmal fahren!

Motorrad auf Achill Island
Motorrad auf Achill Island (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Zurück kannst du die R319 durchs Landesinnere und über die Hügel fahren. Vielleicht willst du aber hinter Keel nach links abbiegen und in Richtung Doogort fahren. Auf halber Strecke liegt links das Deserted Village, eine Arbeitersiedlung, die während der Hungersnot im 19.Jh. komplett verlassen wurde.

Bis du ein Fan von Heinrich Böll? Der Schriftsteller hatte ein Haus bzw. Cottage auf Achill Island. Hier entstand sein Buch “Irisches Tagebuch“. Das Heinrich Boell Cottage kurz vor Dooogort auf der rechten Seite.

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Von Achill Island nach Sligo

Nördlich von Achill Island führt die N59 nach Bangor Erris. Sie zieht sich durch die geschützte Moorlandschaft des Ballycroy , bzw. dem Wild Nephin National Parks. Dies ist eines der größten und wichtigsten Moorlandschaften Europas. Zahlreiche seltene Spezies an Tieren leben hier.

Die N314 führt weiter nach Norden bis an die Küste. Dort erreichst du die Céide Fields, eine der wichtigsten archäologischen Ausgrabungsstätten Irlands. Die Kelten waren die Urbevölkerung Irlands? Nein, es gab schon Kulturen vor ihnen: Hier lebten schon vor den Kelten prähistorische Viehzüchter in Dorfgemeinschaften. Mehr erfährst du im Visitor Centre.

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Ben Bulben und der Horseshoe Drive

Der Ben Bulben ist ein großer und langgezogener Tafelberg mit einer sehr eigentümlichen Form. Er ist das Wahrzeichen Sligos und liegt nördlich davon. an seiner Südflanke liegt das Glencar Lough und dort kannst du den Glencar Waterfall besichtigen – ein kleiner, aber netter Abstecher.

Auf der Nordseite des Ben Bulben kannst du den Gleniff Horseshoe Drive fahren. Dieser führt dich auf kleinsten Straßen auf die Hufeisenförmig geformte Rückseite des Benbulben – durchaus eine lustige Fahrt.

Der kleine Badeort Mullaghmore bietet einen schöne Strand und einen kleinen Hafen und lädt zu einer Pause ein. Die N15 bringt dich weiter nach Donegal – aber das findest du in meinem weiteren Blog über die Highlights des Nordens!


Ein Wort zum Abschluss

Gerade die Südwestküste hat bisher jeden unserer Motorrad-Mietkunden begeistert.(www.easycruiser.tours). Ich persönlich liebe auch den Nordwesten von Connemara über Mayo bis nach Donegal sehr. Ganz besonders Achill Island ist einer meiner ganz großen Favoriten.

Aber wohin der Wind dich auch bläst – habe eine gute und sichere Fahrt!



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Hilfreiche Links zur Reisebuchung

Wenn du deine Reise nach Irland buchen möchtest, dann habe ich hier noch ein paar hilfreiche Empfehlungs-Links für dich:

Übernachtungen und auch Flüge habe ich selbst meist über BOOKING.COM gebucht.

Wenn es um Eintritte, Führungen, Tours und Unternehmungen geht, findest du eine tolle Auswahl auf GETYOURGUIDE.

Meine Reise-Literatur, Karten und Musik kaufe ich super gerne bei THALIA.

Für die Buchung eines Mietwagen empfehle ich auch TUI CARS.

Ein Wohnmobil mieten kannst du gut über TUI CAMPER.

Und alle Fährverbindungen findest du auf DIRECTFERRIES.


Wenn du über einen dieser Links eine Leistung buchst oder kaufst, (zum Beispiel eine Übernachtung,) dann bekommt dieser Blog eine kleine Provision für deine Vermittlung. Deine Preise sind immer genauso, wie du sie auch direkt auf der Plattform des Anbieters finden würdest. So kannst du meinen kleinen Reiseblog auch finanziell unterstützen – ganz herzlichen Dank – und gute Reise!

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Bildnachweis Titelbild: Ulrich Knüppel-Gertberg (www.irland-insider.de, www.ireland-insider.com)

Uli Verfasst von:

Hallo und schön, dass du hier bist! Irland ist interessant, vielseitig und landschaftlich traumhaft! Woher ich das weiß? Wir leben und arbeite in Irland (Zweitwohnsitz) und haben die Insel intensiv und viele Male bereist - und auch die benachbarten britischen Inseln. Vielleicht kann ich dich auch neugierig machen, auf die grüne(n) Insel(n) im Atlantik? Viel Spaß beim Lesen! Dein Ulrich Knüppel-Gertberg