Wie kann ich mich als Fahrer vorbereiten für die Irland-Motorradreise?

Last updated on 3. März 2024

Das Motorrad ist bestens gewartet und mit den teuersten Komponenten vorbereitet, die Ausrüstung liegt parat, nun kann ja nichts mehr schiefgehen, oder?

Und bist du auch vorbereitet?

Ja, die Übernachtungen und die Fähre sind gebucht, schon nicht schlecht!

Aber bist du als Fahrer richtig ausgestattet, gut informiert und körperlich und fahrerisch fit für das was auf dich zukommt?

Was kommt eigentlich auf dich zu? Darum soll es hier gehen:

Motorrad auf dem Weg ins Hochland von Connemara
Motorrad auf dem Weg ins Hochland von Connemara (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Quellen von Reisestress – wie man sie erkennt und was man dagegen tun kann

Ich habe schlecht geschlafen. Mal wieder. Das letzte Hotel hatte eine Hochzeit laufen und das vorletzte B&B lag mitten in der Stadt – an der lauten Hauptstraße.

Das Frühstück war üppig, aber inzwischen ist Nachmittag und zum Mittag habe ich nichts gefunden.

Eine Pause und etwas zu trinken wäre schön, aber die halbe Wegstrecke liegt ja noch vor mir und ich will vor dem Dunkelwerden ankommen. Keine Zeit für Pausen. Das nächste Castle ist mir jetzt auch egal, mir reicht es für heute.

Der Rücken tut schon eine Weile weh, der blöde Helm drückt auf die Ohren und das verdammte Visier ist vom Regen ständig beschlagen….

Oh Mist, das war knapp, wo kam das Auto jetzt auf einmal her?…….

Kommt dir das bekannt vor? Mir auf jeden Fall.

Wer sich übernimmt, die Strecke unterschätzt, unpassend gekleidet ist, dehydriert und unterzuckert, der hat unterwegs nicht genügend auf sich geachtet und ist auf dem besten Wege sein persönlich Unfallrisiko erheblich zu vergrößern!

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Und dann kommen noch Unwägbarkeiten, wie Schlafmangel, Hitze, Kälte oder schlechte Sicht dazu und die Konzentration ist flöten.

Gefährlich? Ja!

Mit guter Reisevorbereitung, passender Bekleidung, körperlicher Fitness und dem gesunden Mass “auf den Körper hören“, kann man allerdings viele Risiken einer Motorradreise zumindest minimieren, wenn auch nicht restlos beseitigen.

Dazu habe ich ein paar Empfehlungen aus vielen Kilometern eigener Erfahrung zusammengeschrieben.

Ich betreibe übrigens eine Motorradvermietung in Irland (siehe: www.easycruiser.tours) und bin dort schon viele tausend Motorradkilometer gefahren (manchmal auch zu viele). Wir bieten auch schöne Gästezimmer an (www.the-view-accommodation.ie).

Erfahrung ist doch die Summe der eigenen Fehler? Ja, genau…


Die Wahl des Motorradhelms

Der Motorradhelm muss einiges können. Bei Hitze soll er gut lüften, aber er soll trotzdem leise sein. Und bei Kälte soll er gut isolieren.

Es hilft der Sicherheit enorm, wenn der Helm im Verkehr gut sichtbar ist – du hast einen schwarzen Helm gekauft? Es gibt auch Reflex-Aufkleber, die du darauf kleben kannst. Wenn du bei deiner Anreise durch Frankreich kommst, solltest du wissen, dass die dort Pflicht sind, ebenso wie eine Warnweste.

Ältere Visiere haben oft viele Micro-Kratzer vom Wischen und Reinigen – bei direktem Sonnenlicht neigen sie dann zum Blenden. Ein neues Visier für die Reise ist sicher ein gute Investition. Wer im Frühjahr oder Herbst fährt, sollte vielleicht noch eine Pinlock Innenscheibe dazunehmen, gegen das Beschlagen. Im Sommer ist die Innenscheibe vielleicht nicht unbedingt nötig, aber auch kein Fehler. Ach ja, ein Microfasertuch ein Visierspray sind unterwegs auch super!

Wer keine Sonnenblende am Helm hat, nimmt am besten noch eine Sonnenbrille mit, die flach und gut unter dem Helm anliegt. Du bist Brillenträger? Dann hast du sicher ausprobiert, dass die Brille unter dem Helm nicht drückt – auch bei längeren Fahrten.

Motorrad vor den White Cliffs of Ashleam
Motorrad vor den White Cliffs of Ashleam (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Aber vor allem soll der Helm auch nach mehreren Fahrstunden am Tag noch bequem sein. Da hilft nur geduldig ausprobieren und vor der Motorradreise gut einfahren.

Zum Helm anprobieren im Fachgeschäft: Wenn dein Gefühl dir sagt, dass der Helm zu eng ist oder drückt, und der Verkäufer meint, „dass muss so sein, der trägt sich ja noch ein“, dann höre auf dein Gefühl. Der Helm trägt sich nämlich nur ein bisschen ein, grundsätzlich passen muss er schon bei der Anprobe.

Über den Helm-Typ habe ich noch gar nichts gesagt: Vollhelme, Klapphelme oder Reiseenduro-Helme sind bestens für eine Irlandreise geeignet. Ich habe im Sommer auch lange Touren mit einem Halbschalenhelm gemacht und Sonnenbrille darunter. Der hatte allerdings ein Vollvisier, das Regen und Wind von Gesicht und Hals freigehalten hat.

Der optimale Motorradanzug für die Reise

Oft wird der Motorradjacke sehr viel Bedeutung beigemessen, darunter dann eine Straßen-Jeans getragen und für den Rest der Bekleidung ist dann nicht mehr viel Geld übrig.

Ich setze meine Prioritäten inzwischen anders: Gönne die den hochwertigen Anzug, wenn du das Geld locker hast, ansonsten tut es auch der günstige Motorradanzug – in Kombination mit einem komplett wasserdichten (nicht atmungsaktiven) Regenanzug. Aber vernachlässige die Beine nicht, die Motorradhose gehört dazu! Wenn es eine Jeans sein soll, nimm wenigstens eine abriebfeste Motorradjeans mit Protektoren.

Schwarz geht immer – das gilt vielleicht bei anderen Anlässen, ist beim Motorradfahren aber leichtsinnig. Bei schlechtem Wetter sieht dich im schwarzen Anzug kein Autofahrer – ein bisschen Farbe und Reflektoren helfen enorm!

Darüber hinaus muss der Motorradanzug vor allem an langen Fahrtagen bequem sein! Ein Appel an alle, die gerne schick und figurbetont im Motorradanzug aussehen: Das interessiert außer dir niemanden!

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Nach ein paar Stunden zwickt der Anzug überall und dann reduziert der schlechte Komfort deine Konzentration. Auch rutscht die Hose gerne nach oben über die Stiefel -Nimm ihn eine Nummer größer!

Einen Innenanzug muss der Anzug nicht unbedingt haben – da funktioniert auch ein Fleece-Jogginganzug oder eben eine zweite Lage guter Thermowäsche gut. Aber wenn der Anzug ein Futter hat, sollte es an heißen Tagen herausnehmbar sein!


Stiefel und Handschuhe

Glücklicherweise haben wir beim Motorradanzug doch etwas Geld gespart und so bleibt noch Geld für wirklich gute Motorradstiefel.

Warum? Die bekommen bei Regenfahrten viel Wasser ab und sollten wirklich wasserdicht sein, sonst kann die Tour unangenehm werden. Es gibt auch Regenüberzieher, ich habe sie auf mehreren Touren probiert und werde nicht glücklich damit. Lieber einmal gute Stiefel kaufen.

Für die Handschuhe gilt das gleiche: Es ist schwer vorstellbar, warum die kleinen Dinger so teuer sein können, aber wenn du – wie ich – viele Stunden in nasskalten Handschuhen gefahren bist, investierst du gerne in ein paar gut wasserdichte und leicht gefütterte Handschuhe.

Für die warme Tage kannst du noch ein paar leichte Sommerhandschuhe mitnehmen, die müssen nicht teuer sein und dann kannst du unterwegs mal wechseln.

See im Glenveagh National Park
See im Glenveagh National Park (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Kleine aber wichtige Accessoires

Ein kalter Nacken ist ein steifer Nacken und der kann zu Kopfschmerzen führen und die – genau, reduzieren die Konzentration beim Fahren!

Bei meinen Touren habe ich immer mehrere Schlauchhalstücher (Buff) dabei, dann kann ich wechseln, wenn eines bei Regen mal feucht wird und ich kann mehrere übereinanderlegen, wenn es kalt ist. Es gibt auch andere Arten von Kragen und Halswärmern – schau einfach, was für dich funktioniert.

Ich fahre immer mit Nierengurt, im Winter mit einem wärmeren, im Sommer mit einem dünneren. Der Wind findet seinen Weg gerne unter die Jacke und ein kalter unterer Rücken ist unangenehm.

Thermowäsche wird gerne unterschätzt: Sie hilft enorm den Körper trocken und warm zu halten. Die Preisklasse liegt bei dir, aber ich empfehle mindestens eine lange Unterwäsche, ein paar gute warme Thermosocken und ein oder mehrere Fleece-Shirts zum kombinieren. Wolle ist gut, Kunstfaser ist gut, aber Baumwolle taugt nur für warme oder heisse Tage.

Eine Sonnenbrille ist im Sommer meist mit dabei, sowie Sonnencreme – ja, es gibt in Irland auch mal 25-29 Grad bei wolkenfreiem Himmel!

Ein Cap oder ein Mütze findet sich auch in meinem Gepäck, gegen Sonne oder kalten Wind, wenn der Helm mal nicht auf dem Kopf sitzt.

Ein Mittel gegen Mücken habe ich nur im Sommer in Schottland gebraucht, dort beißen die kleinen Stechfliegen (Midges) doch recht aggressiv. In Irland war das bisher kein Thema.

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Regenkleidung

Wenn du einen hochwertigen Regenanzug mit wirklich wasserdichter Membrane hast, dann genügt der für die Reise. Hast du das denn auch getestet? Fahre mal zuhause an einem fiesen Regentag bewusst ein paar Stunden, dann weisst du mehr. Ein kleiner Schauer genügt nicht als Testszenario!

Die meisten Anzüge haben heute eine Klimamembran. Es findet sich fast immer ein Sticker wo “waterproof“ draufsteht – und in den meisten Fällen kannst du das getrost vergessen!

Wenn du einen Anzug der günstigeren bis mittleren Kategorie gewählt hast, kannst du direkt noch einen Regenanzug dazu kaufen. Der sollte nicht atmungsaktiv sein, sondern 100% dicht, sonst kaufst du die gleiche nutzlose Membran ja gleich zweimal.

Noch ein Gratistipp: Die billigen Ganzjahres-Membrananzüge können bei heissem Wetter im Sommer zu schwitzig werden, denn die Ventilation ist dort meist eher klein ausgeführt. Hitzstau führt zu Hitzestress und der reduziert die Konzentration beim Fahren!

Für die Sommertour kannst du alternativ auch sehr gut einen stark ventilierten Sommeranzug (ohne Membran) kaufen und einen Regenanzug zum überziehen dazu, dann bist du sehr flexibel und gut ausgestattet.

Begrenztes Budget – was hat Priorität bei der Motorradkleidung?

Das ist natürlich deine Entscheidung. Ich finde, daß sich ein günstiger Motorradanzug gut mit einem günstigen Regenanzug kombinieren lässt – und dann für die Reise nach Irland gut funktioniert.

Nasskalte Stiefel und Handschuhe lassen sich nur schlecht kompensieren, weshalb ich inzwischen mehr Wert auf diese lege.

Zwei Motorräder an der Küste
Zwei Motorräder an der Küste (Foto: Sean und Jesse)

Beim Helm mache ich keine Kompromisse. Er muss 100% passen und eine ordentliche Qualität haben. Ist das dann der teuerste Helm? Nicht unbedingt, auch in der mittleren Preisklasse finden sich sehr gute Helme.

Auch Thermounterwäsche und Fleece-Shirts haben inzwischen einen höheren Stellenwert auf meiner Einkaufsliste bekommen. Sie wärmen meist mehr, als die Innenfutter vieler Anzüge, oder ergänzen diese.

Bin ich als Fahrer körperlich fit? Selbsttest und Vorbereitung

Motorradfahren ist ja kein Sport – oder doch? Wer lange Touren macht, weiß, wie anstrengend diese mitunter werden können. Motorradfahren ist auf jeden Fall eine Outdoor-Aktivität, bei der wir den klimatischen Bedingungen viel mehr ausgesetzt sind, als sich Autofahrer vorstellen können. Auch das Fahren ist aktiver und fordert Konzentration und Körperkoordination mehr als Autofahren.

Wer das ganze Jahr kaum fährt und wenig Sport macht, könnte bei der großen Sommertour dann schnell an seine körperlichen Grenzen kommen.

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Teste dich doch mal selbst: Klappt die kleine Joggingrunde noch? Wie viele Liegestütze, Situps und Kniebeugen gehen noch? Wenn das nicht dein Thema ist, dann helfen vielleicht Yoga, Walken oder Fahrradfahren weiter? Egal was du tust – aber tue es!

Wie viele Stunden kannst du fahren? Mache mal nicht nur die 2-Stündige Hausrunde – fahre sie zweimal hintereinander! Ja, Pausen sind erlaubt, die machst du auf Reise ja auch. Mache eine Wochenendfahrt mit einer Übernachtung, oder suche dir ein weiter entferntes Ziel für eine lange Tagestour. Teste deine Grenzen – und dann erweitere sie.

Bin ich gut informiert? Was sollte ich vor der Reise wissen?

Es gibt auch mentalen Stress. Der entsteht, wenn etwas nicht nach Plan läuft und Plan B noch völlig unbekannt ist. Einige dieser Szenarien kann man aber vorher schon durchdenken:

Die Tagesetappe wird zu lang: In Irland führen die schönsten Strecken meist in langen Schleifen an den zerklüfteten Küsten entlang. Die kann man meist auch abkürzen und direkt das gebuchte Hotel anfahren. So werden aus 250km, dann schnell 70km und die sind gut zu schaffen. Auch sind Nationalroads (N) meist besser ausgebaut als die kleinen R und L-Straßen. So kannst du auch mal abkürzen.

Zur Buchung von Übernachtungen: Im Frühjahr und Herbst brauchst du nicht unbedingt vorbuchen. So bleibst du flexibel. Aber es kann auch stressen am Nachmittag noch keine Bleibe gefunden zu haben. Ich buche dann immer eine Nacht im voraus, dann kann ich entspannt fahren, den Verlauf der Reise aber noch anpassen.

Im Sommer solltest du deinen Übernachtungen besser alle schon vorbuchen, denn dann kann es an den Küsten auch mal voll werden.

Nimm dir nicht zu viel Strecke vor. Unsere Kunden (Motorradvermietung in Irland: www.easycruiser.tours) fahren auf den kleinen engen Straßen im Schnitt meist kaum 200-250km pro Tag. Halb um die Insel dauert dann eine Woche. Für den ganzen Wild Atlantic Way kannst du mindestens 10 oder 11 Tage einplanen und einmal um die Insel dauert mindestens 14 Tage.

Wenn du damit locker zurechtkommst, kannst du jeden Tag noch eine Extrarunde dranhängen. Aber plane nicht zu viel, dann hast du immer das Gefühl es gut zu schaffen und stresst dich nicht unnötig selbst – im Urlaub!

Irgendwo in den Hügeln
Irgendwo in den Hügeln (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)


Unterwegs fit bleiben

Die ersten Tage vergehen wie im Flug, danach kommt Müdigkeit auf. Skifahrer kennen das auch, am 3. oder 4. Tag kommen die Stürze.

Damit das nicht passiert, habe ich ein paar Tipps für dich:

Achte auf guten Schlaf: Wenn ich Übernachtungen buche, prüfe ich die Lage des B&B oder Hotels auf Google Maps in der Satelliten-Ansicht. Innenstädte, Autobahnen, Hauptverkehrs-Straßen und benachbarte Eisenbahnlinien meide ich. Die Street-View hilft auch die Nachbarschaft vorher mal zu begutachten.

Für den guten Schlaf ist auch ein zurückhaltender Alkoholkonsum wichtiger als du denken magst! Nach ausgedehnten Bier- und Whiskeyproben wirst du nicht mehr fit aufs Motorrad steigen können!

Auch mit sonstigen Substanzen wie Medikamenten oder ähnlichen, solltest du sehr vorsichtig umgehen und sie besser meiden.

Regelmäßige, aber nicht zu schwere Mahlzeiten und viel Wasser trinken hält den Körper leistungsfähig. Das irische Essen ist deftig, versuche das zu dosieren und greife bewusst immer wieder zu Obst, Gemüsen und, Salaten.

Dehydration ist der schleichende Feind der Konzentration: Ich habe immer eine Flasche Wasser an Bord, die ich auch regelmäßig nachkaufe.

Inzwischen mache ich öfter kürzere Pausen. Den Helm abnehmen, einen Schluck Wasser trinken, den Apfel oder die Banane essen – das kostet nur 5 Minuten und hält den Wasser- und Zuckerpegel im Blut stabil – und damit die Leistungsfähigkeit aufrecht. Das schwere Mittagessen lasse ich dafür aus und esse (nicht zu spät) am Abend eine warme Mahlzeit.

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Gut vorbereitet die Reise nur noch geniessen und flexibel bleiben

Wer sich in der Planung nicht übernimmt und dabei Raum für Planänderungen und Pausen einräumt, kann entspannt reisen, auch wenn die Etappe mal länger dauert. Go with the flow!

Gute gewählte bequeme Helm- und Kleidung helfen mit Kälte oder Hitze an langen Tagen gut zurechtzukommen.

Gut gebucht ist gut gebettet – und ruhig dazu.

Bewusstes Essen und Trinken und regelmäßige Pausen helfen dir einen guten Reise-Rhythmus durchzuhalten.

Und weil du vorher regelmäßig gefahren bis und körperlich einigermaßen fit bist, wirst du deine Motorradreise nach Irland in vollen Zügen genießen können!

Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei. Und wenn du noch ein Mietmotorrad für deine Reise suchst, dann findest du uns hier: www.easycruiser.tours.

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Bildnachweis Titelbild: Motorrad an der Küste von Connemara, Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg (www.easycruiser.tours, www.the-view-accommodation.ie, www.irland-insider.de, www.ireland-insider.com)



Uli Verfasst von:

Hallo und schön, dass du hier bist! Irland ist interessant, vielseitig und landschaftlich traumhaft! Woher ich das weiß? Ich lebe und arbeite in Irland (Zweitwohnsitz) und habe die Insel intensiv und viele Male bereist. Vielleicht kann ich dich auch neugierig machen, auf die grüne Insel im Atlantik? Viel Spaß beim Lesen! Dein Ulrich Knüppel-Gertberg