Wie kamen die (gälischen) Kelten nach Irland?

Die Iren waren ursprünglich Kelten – richtig? Teilweise – denn die Iren selbst sprechen eher von den Gälen und ihre Sprache „Irish“ leitet sich vom alten Gälisch ab. Also, was hat es damit auf sich und woher kommen die Iren nun?


Herkunft der Gälen und ihre Ankunft in Irland

Die Gälen sind eine ethnolinguistische Gruppe, die aus der größeren keltischen Kultur hervorging. Ihr Ursprung lässt sich auf die späte Bronzezeit und frühe Eisenzeit in Mitteleuropa zurückführen, als sich die Kelten zu einer der vorherrschenden Kulturen Europas entwickelten. Kelten beschreibt allerdings mehr eine Sprachgruppe als ein Volk denn es gab viele sehr verschiedene Stämme unter den Kelten.

Es wird angenommen, dass die Gälen sich zuerst in West- und Nordwesteuropa ansiedelten, insbesondere auf den Britischen Inseln und in Teilen der Iberischen Halbinsel, bevor sie Irland erreichten. Der genaue Zeitpunkt und die Art ihrer Migration bleiben umstritten, könnte aber im Zeitraum 600-700 vor Christus gelegen haben.

Pferd in Connemara
Pferd in Connemara (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Doch diese Theorie erklärt nur eine von vermutlich mehreren Einwanderungswellen, von denen auch frühere schon keltischen Ursprung gehabt haben könnten.

Aus der irischen Mythologie gibt es die Theorie, dass die Gälen von den Milesiern stammen, die von dem Reiter-Volk der Skythen aus den Zentralasiatischen Steppen abstammen. Diese sind dann und über Griechenland, Ägypten und Spanien nach Irland gereist. Angeblich konnten die Milesier von Spanien aus die irische Küste sehen und setzten mit ihren einfachen kleinen Booten dorthin über.

Bei Belfast wurde ein Skelett einer Frau gefunden, die vor etwa 5000 Jahren dort gelebt hatte. In der Nähe, auf Rathlin Island wurden Skelette von 3 Männern gefunden, die vor 3000-4000 Jahren hier lebten. Genstudien belegen, dass alle drei aus dem frühen Anatolien stammten. Eine Einwanderung aus dem östlichen Mittelmeer-Raum erscheint also wahrscheinlich.

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Eine dritte und recht moderne Theorie vergleicht die monolithischen Kulturen an der Nordwestküste Spaniens mit denen in der Bretagne, auf den Britischen Inseln und Irland und erkennt starke Ähnlichkeiten. die Galicier beziehen sich selbst auf ihr keltisches Erbe und spielen übrigens auch Dudelsack, wie die Schotten.

Auch finden sich in Galicien Überreste von megalithischen Kultstätten, Rundhäusern und Forts, wie überall auf den Britischen Inseln und Irland. Die Galicier stammen vermutlich von mehreren keltischen Gruppen aus dem nördlichen Europa ab.

Dolmen auf dem Burren
Dolmen auf dem Burren (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Sicher ist, dass die Galicier sehr versierte Fischer waren und mit ihren einfachen Segelbooten weiträumig Handel im Mittelmeer und an der Atlantikküste trieben. Dabei segelten sie vermutlich über Nordfrankreich, England und Schottland bis nach Irland.

Die Galicier und ihre Steinkultur gab es allerdings schon sehr sehr lange vor 700 vor Christus, womit diese Einwanderungswelle viel früher stattgefunden haben könnten, nämlich schon einige tausend Jahre früher.

Upper Lake Glendalough
Upper Lake Glendalough (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Woher sie auch immer stammten, wahrscheinlich haben sich die Gälen in Irland aus mehreren Einwanderungsgruppen zusammengesetzt, die sowohl aus dem östlichen Mittelmeerraum, also auch von nordeuropäischen keltischen Stämmen abstammten.

Und die keltischen Stämme waren weder in Galicien, noch in Irland die ersten Siedler, denn dort gab es seit der Steinzeit bereits Menschen, deren Megalith-Kulturen vermutlich ähnlich waren wie die der einwandernden keltischen Stämme. Es gab also vermutlich eine Angleichung (Assimilation) der eingewanderten keltischen Stämme mit den schon vorhandenen Menschen während des Neolithikums und der Bronzezeit.

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Ja, aber wie waren die Menschen vor den Gälen denn auf die Inseln gekommen? Währen der letzten Eiszeit waren Irland dun Schottland noch miteinander verbunden und es gab eine Landbrücke der britischen Inseln zum europäischen Kontinent.

Woher kommen also die irischen Kelten? Wahrscheinlich sind sie entstanden aus neolithischen Siedlern aus der letzten Eiszeit, gemischt mit segelnden Einwanderungs-Gruppen aus der Bronzezeit, von denen eine aus dem östlichen Mittelmeerraum kam und eine weitere aus Galicien, gemischt mit nordeuropäischen Kelten aus der Völkerwanderung um 600 vor Christus. Mindestens ein Teil dieser Einwanderungswellen hat Gälisch-Keltischen Ursprung aus dem nördlichen Europa. So könnte es den Forschern nach gewesen sein, oder…?

Ebbe an der Küste bei Donegal
Ebbe an der Küste bei Donegal (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)




Die Gesellschaft der frühen Gälen

Die Gälen aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. brachten eine agrarische Lebensweise mit, die von Viehzucht und Ackerbau dominiert wurde. Sie etablierten eine Stammesgesellschaft, die in kleinen, unabhängigen Königreichen (tuatha) organisiert war. Diese Königreiche bestanden aus Clans, die durch Blutsbande und gegenseitige Verpflichtungen verbunden waren.

Spätere Einwanderungsgruppen waren auch geschickte Schmiede, die gelernt hatten Eisen zu verarbeiten, das wegen seiner höheren Festigkeit die bis dahin dominierende Bronze in vielen Bereichen ablöste, vor allem im Bau von landwirtschaftlichen Geräten und Waffen.

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Die gälische Gesellschaft war streng hierarchisch und stark gemeinschaftsorientiert. An ihrer Spitze stand der König (), der aus der herrschenden Familie eines Stammes gewählt wurde. Der König fungierte nicht nur als politischer Führer, sondern hatte auch rituelle Pflichten, die mit der Fruchtbarkeit des Landes und der göttlichen Legitimation seiner Herrschaft verbunden waren.

Dolmen-Anlage in Donegal
Dolmen-Anlage in Donegal (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Unterhalb des Königs gab es eine Elite von Kriegern (féni), Adligen und Druiden. Die Druiden waren von zentraler Bedeutung und agierten als religiöse Führer, Juristen und Gelehrte. Sie bewahrten die mündlichen Überlieferungen, die heiligen Gesetze (Brehon Laws) und die gälischen Mythen. Die Bauern und Handwerker bildeten die Basis der Gesellschaft, während es auch eine Klasse von Außenseitern (déirb) gab, die als Rechtlose oder Diener galten.


Die Religion der Gälen war polytheistisch und eng mit der Natur verbunden. Gottheiten wie Dagda, Lugh und Morrígan spielten in ihrem Pantheon eine bedeutende Rolle. Viele von ihnen wurden mit bestimmten Landschaftsmerkmalen wie Flüssen, Bergen oder heiligen Quellen assoziiert. Kalendarische Feste wie Samhain, Imbolc, Beltane und Lughnasadh waren zentrale Elemente des religiösen und landwirtschaftlichen Lebens.

See und Berge in Mayo
See und Berge in Mayo (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Die politische Organisation der Gälen basierte auf den kleinen Königreichen (tuatha), die oft aus nur wenigen hundert Familien bestanden. Die Herrschaft in einem tuath war keine absolute Monarchie, sondern beruhte auf einem komplexen System aus gegenseitigen Verpflichtungen zwischen dem König und den Clans. Im Grunde war die die Fortschreibung der alten Clanstrukturen: Familie – Clan (Grossfamilie) – Regionalkönig – Hochkönig.

Einige tuatha gewannen im Laufe der Zeit an Macht und bildeten größere politische Gebilde, die als überregionale Königreiche bezeichnet werden.


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Beispiele hierfür sind das Königreich Connacht, das Königreich Ulster und das Königreich Leinster. Diese größeren Königreiche wetteiferten um die symbolische Rolle des Hochkönigs von Irland (Ard Rí na hÉireann), der in Tara residieren sollte, einem der wichtigsten zeremoniellen Zentren Irlands.

Die Position des Hochkönigs war jedoch oft mehr rituell als real. Die tatsächliche Macht lag in der Regel bei den regionalen Königen, die nur lose Bündnisse mit dem Hochkönig eingingen.

Wasserfall in Sligo
Wasserfall in Sligo (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)




Die Christianisierung Irlands

Die Ankunft des Christentums im 5. Jahrhundert n. Chr. brachte tiefgreifende Veränderungen in die gälische Gesellschaft. Missionare wie der heilige Patrick und Palladius führten das Christentum ein, das zunächst parallel zu den alten keltischen Traditionen existierte. Innerhalb weniger Jahrhunderte wurde Irland jedoch zu einem der wichtigsten christlichen Zentren Europas.

Das Christentum führte zur Gründung zahlreicher Klöster, die nicht nur religiöse, sondern auch kulturelle und bildungspolitische Zentren wurden. Diese Klöster produzierten einige der beeindruckendsten Manuskripte der mittelalterlichen Welt, darunter das Book of Kells. Gleichzeitig adaptierten die Klöster die gälische Sprache und bewahrten viele der alten Mythen und Gesetze, die sie in christlichen Kontexten umdeuteten.

Standing Stones in Donegal
Standing Stones in Donegal (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Die Christianisierung veränderte auch die sozialen Strukturen. Die Macht der Druiden schwand, während Bischöfe und Abte die religiöse Führung übernahmen. Dennoch blieb die Stammesstruktur bestehen, und viele Clans bewahrten ihre Eigenständigkeit trotz der zunehmenden Verbindung mit christlichen Normen. Lies dazu auch meinen Artikel über die Christianisierung Irlands: https://irland-insider.de/wie-das-christentum-nach-irland-kam/.



Die Wikingerzeit und ihre Auswirkungen

Ab dem späten 8. Jahrhundert n. Chr. begannen die Wikinger mit Überfällen auf Irland. Zunächst richteten sich diese Angriffe vor allem gegen Klöster, die reich an Schätzen und Manuskripten waren. Später errichteten die Wikinger dauerhafte Siedlungen an der Küste, darunter Dublin, Waterford und Cork.

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Diese Städte wurden wichtige Handelszentren, die neue Waren und kulturelle Einflüsse nach Irland brachten. Die Wikinger beeinflussten auch die militärischen und politischen Strukturen der gälischen Clans. Einige Clans kooperierten mit den Wikingern, während andere sie bekämpften.

Im 10. Jahrhundert führte der Hochkönig Brian Boru die Iren gegen die Wikinger und errang 1014 in der Schlacht von Clontarf einen symbolischen Sieg, obwohl die Wikinger ihre Positionen in Irland weitgehend beibehielten. Lies dazu auch meinen Artikel über die Wikinger in Irland: https://irland-insider.de/die-wikinger-in-irland/.

Steinkreis an der Südküste
Steinkreis an der Südküste (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Die Entwicklung der gälisch-irischen Clans im Hochmittelalter

Im Hochmittelalter war Irland von einer Vielzahl von Clans dominiert, die in ständigen Konflikten um Land und Ressourcen standen. Die Clans bestanden aus erweiterten Familien, die eine gemeinsame Abstammung beanspruchten. Land war das wichtigste Wirtschaftsgut, und es wurde gemeinschaftlich verwaltet.

Das gälische Rechtssystem, das Brehon Law, regelte Besitzrechte, Erbschaft und Konflikte. Ein wichtiger Aspekt des Brehon Law war die Betonung von Ausgleich und Kompensation anstelle von Bestrafung. Dieses Rechtssystem war flexibel und an die lokalen Gegebenheiten angepasst, was es den Clans ermöglichte, trotz ständiger Konflikte zu überleben.

Berge in Donegal
Berge in Donegal (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Die Clans wurden von einem Ceann Fine (Clanchef) angeführt, der von den Mitgliedern des Clans gewählt wurde. Diese Wahl verdeutlicht den halbdemokratischen Charakter der gälischen Gesellschaft. Die Clans pflegten auch Allianzen durch Heiraten und politische Arrangements, die jedoch oft instabil waren.



Der Niedergang der gälischen Ordnung

Mit der Ankunft der Anglo-Normannen im 12. Jahrhundert und der Tudor-Eroberung im 16. Jahrhundert begann der Niedergang der gälischen Clans. Die Anglo-Normannen führten das feudalistische System ein, das im Widerspruch zur gemeinschaftlichen Landnutzung der Gälen stand. Dennoch blieben viele Clans, insbesondere in den westlichen Regionen Irlands, weitgehend unabhängig.

Die Niederlage der gälischen Lords in der Schlacht von Kinsale (1601) markierte das Ende der gälischen Autonomie. Viele Clanchefs wurden enteignet, und die

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traditionellen Strukturen der Clans wurden durch das englische Rechtssystem ersetzt. Dieses Ereignis, bekannt als die Flight of the Earls, führte zur endgültigen Zerschlagung der gälischen Ordnung.

Trotz dieser Entwicklungen überlebte das kulturelle Erbe der Gälen in Form der gälischen Sprache, Literatur und Musik. Dieses Erbe wurde in den folgenden Jahrhunderten zur Grundlage der irischen nationalen Identität. Lies dazu auch meinen Artikel über die Anglo-Normannische Invasion Irlands: https://irland-insider.de/die-normannische-invasion-irlands/.



Fazit

Stammen die modernen Iren also von gälische Kelten aus Nordeuropa ab? Ja!

Und auch von neolithischen Siedlern aus der Eiszeit, Einwanderern aus Anatolien und keltischen Fischern und Händlern aus Galicien.

Strand in Donegal
Strand in Donegal (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



Später kamen dann noch nordischen Wikingern aus Dänemark, Schweden und Norwegen dazu, sowie Normannen, die wiederum von Wikingern und Nord-Franzosen abstammten, die wiederum teilweise gallisch-keltische Wurzeln haben.

Noch später kamen dann noch Engländer und Schotten nach Irland, vor allem in Nordirland und an der Ostküste.

Die Schotten und Engländer stammen von unbekannten Einwohnern des Neolithikums, keltischen Stämmen aus Cornwall, Wales oder Schottland (den Pikten) und germanischen Angel-Sachen aus Deutschland. Die Angeln kamen aus Schleswig Holstein und die Sachsen aus Ostdeutschland. Die schottischen Pikten sind vermutlich verwandt mit den französischen Galliern.

Killary Fjord
Killary Fjord (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)

Alles klar? Ist ja fast gar nicht verwirrend….

Bei allen Verwirrungen der verschiedenen Einwanderungen und Invasionen der irischen Insel, beziehen sich die Iren heute stark auf ihr gälisches Erbe. Das heutige „Irish“, zweite Amtsprache neben Englisch, stammt vom alten „Gaelic“ ab, also der Sprache der „Gaels“, der gälischen Kelten.

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Wenn in Irland von „Heritage“ gesprochen wird, ein Begriff, der einem im Tourismus immer wieder begegnet, dann ist damit das Erbe, oder die kulturelle Herkunft der Iren gemeint. Dazu gehören neben den Kulturbauwerken der verschiedenen Epochen eben auch das sprachliche und kulturelle Erbe der „Gaels“.




See in Mayo
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Küste vor Donegal (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



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Standing Stones auf Achill Island (Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg)



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Bildnachweis Titelbild: Keltisches Fabelwesen im Book of Kells, Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg (https://irland-insider.de und https://ireland-insider.com)



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Hallo und schön, dass du hier bist! Irland ist interessant, vielseitig und landschaftlich traumhaft! Woher ich das weiß? Wir leben und arbeite in Irland (Zweitwohnsitz) und haben die Insel intensiv und viele Male bereist - und auch die benachbarten britischen Inseln. Vielleicht kann ich dich auch neugierig machen, auf die grüne(n) Insel(n) im Atlantik? Viel Spaß beim Lesen! Dein Ulrich Knüppel-Gertberg