Last updated on 23. Oktober 2024
Stundenlange oder tagelange Urlaubs-Anfahrt auf der Autobahn – mit dem Motorrad – macht das Spaß? Eher nicht.
Immer mehr Motorradfahrer packen ihr Motorrad auf den Motorrandanhänger, fahren per Auto an den Urlaubsort und starten erst dort ihre Motorradtour.
Inhalt (Zeile anklicken um zum jeweiligen Abschnitt zu springen)
Einführung
Einige Vorteile: Fahren im Auto ist auf der Autobahn angenehmer als mit dem Motorrad, vor allem bei schlechtem Wetter. Man schafft mehr Kilometer am Tag, vor allem, wenn man mit mehreren Fahrern durchwechseln kann. Es ist meist lustiger mit Freunden zusammen, man kann Musik hören und quatschen und man kann auch viel mehr Gepäck mitnehmen.
Außerdem kannst du ein Motorrad ohne Verkleidung oder Windschutz in den Urlaub mitnehmen – im Urlaubsland auf kleinen Landstraßen brauchst du keinen Windschutz und die Autobahn hast du ja vermieden.
Macht das auch Sinn für einen Fahrer alleine? Warum nicht, ist ja deine Entscheidung.
Wenn du deinen eigenen Anhänger hast und kennst, kannst du getrost zum nächsten Artikel übergehen.
Empfehlungs-Link, siehe: Transparenz
Aber wenn du planst für den Urlaub einen Motorradanhänger zu mieten und damit noch nicht so viel Erfahrung hast, dann habe ich in diesem Artikel ein paar Tipps für dich aufgeschrieben.
Ich habe jahrelang Motorräder für unsere Motorradvermietung in Irland transportiert und dabei viele Erfahrungen gesammelt.
Neben dem eigenen Anhänger haben wir auch schon verschiedene Mietanhänger genutzt und kennen daher viele verschiedene Modelle.
Disclaimer/Haftungsausschluss: Rechtliche Angaben musst du bitte selbst recherchieren. Ich bin kein Anwalt und meine Erfahrungswerte sind keine rechtsverbindlichen Aussagen.
Wenn du beim Laden oder Zurren Fehler machst, kann das teuer werden – das möchte ich dir ersparen, damit du entspannt und sicher in den Urlaub fahren kannst:
Welche Anhängelast hat das Zugfahrzeug?
Du hast einen PKW mit Anhängerkupplung – super! Dann kannst du ja einen Motorradanhänger für den Urlaub mieten. Anhängervermietungen sind per Google leicht zu finden – los geht`s…
Nicht so schnell: Schau mal in deinen Fahrzeugschein, dort gibt es einen Eintrag für die maximal zulässige Anhängelast, z.B. 1,8 Tonnen. Wenn du die ausreizt, wird das Gespann schon schwer zu fahren sein. Ich würde deutlich unter der Maximalangabe bleiben, vor allem wenn du durch bergige Regionen fahren willst.
Empfehlungs-Link, siehe: Transparenz
So, jetzt kannst du dir die infrage kommenden Anhänger auf der Homepage des Vermieters ansehen. Du wirst dort auch ein Eigengewicht und eine maximale Zuladung finden. Auch dort würde ich die Grenzen nicht ausreizen. Vielleicht kommen einige Anhänger jetzt schon nicht mehr infrage, andere kommen jetzt in die engere Wahl.
Dann rechne mal die Gewichte des Motorrads oder der geplanten Motorräder zusammen. Achtung: Die Herstellerangaben bei Motorrädern sind manchmal mit Flüssigkeiten, manchmal ohne und manchmal mit 90% Tankfüllung, usw… du wirst sie ggf. korrigieren müssen.
Auf jeden Fall musst du für Anbauteile und Gepäck noch geschätzte gewichte hinzurechnen. Wenn du leer rechnest und voll lädst, kommst du vielleicht schnell über die erlaubte Zuladung.
Passt noch alles? Dann kann es losgehen. Falls nicht, weißt du zumindest Bescheid und kannst dir Alternativen überlegen.
Anhänger – Gebremst oder ungebremst?
Es gibt Anhänger mit Auflaufbremse und Anhänger ohne. Was ist das?
Einfach ausgedrückt: Wenn du mit dem PKW bremst, drückt der nachfahrende Anhänger gegen die Anhängerkupplung.
Dabei wird ein Bremsmechanismus am Anhänger ausgelöst und die Räder am Anhänger werden gebremst. Das dient zu Unterstützung des PKW und hilft die Stabilität des Gespanns zu verbessern.
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Wenn du mehrere und schwere Motorräder transportieren willst, würde ich dir einen gebremsten Anhänger empfehlen. Er ist allerdings auch meist schwerer, denn zusätzliche Technik bringt auch Gewicht mit sich. Das geht von deiner Nutzlast ab.
Kleine leichte Anhänger für ein oder zwei (leichte) Motorräder sind oft ungebremst. Bei weniger Gewicht auf dem Anhänger sind sie auch gut beherrschbar. Schwere Motorräder würde ich nicht unbedingt mit einem ungebremsten Anhänger fahren, selbst wenn es die Zuladung erlaubt.
Die Daten findest du normalerweise auch auf der homepage des Vermieters.
Wie schnell darf ich mit Anhänger fahren?
Das kommt darauf an: In Deutschland darf ein PKW-Anhänger grundsätzlich erstmal 80 km/h fahren. Es gibt Anhänger, für die man eine 100km/h Zulassung beantragen kann, wenn sie technisch dafür geeignet sind, was unter anderem Bremsen und eine Federung voraussetzt.
Die Reifen dürfen nicht älter als 6 Jahre sein, sonst verliert der Anhänger die 100 km/h Zulassung, bzw. diese ist im Fall einer Polizeikontrolle ungültig.
Die 100km/h Zulassung wird im Fahrzeugschein des Anhängers eingetragen und der Anhänger bekommt einen „100“-Aufkleber am Heck. Ob der Mietanhänger diese Zulassung hat, kannst du auch leicht beim Vermieter erfragen.
Gilt das auch im Ausland? Nun, deutsches Recht gilt nur in Deutschland – andere Länder, andere Bestimmungen. In Irland zum Beispiel darf ein Anhänger nur 80km/h fahren.
Wie viele Motorräder gehen auf den Anhänger?
Naja, wenn er drei Vorderradbügel hat, kann er wohl drei Motorräder laden, oder? Nicht unbedingt!
Rechne pro Motorrad mal eine Breite von ca. 80cm und eine Länge von 210-235cm. Lies dir dann mal die Breite und Länge der Ladeplattform durch.
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Ein Anhänger mit 163cm Breite und 210cm Länge kann zwei Motorräder laden. Wenn du nur mit einem Motorrad fährst und einen dritten Bügel hast, kannst du dein Motorrad mittig stellen – super Sache!
Mein Anhänger misst auf der Plattform 301cm in der Länge und 183cm in der Breite und kann tatsächlich 3 Motorräder transportieren – wie geht das?
Weil er etwas länger ist, kann man die Motorräder etwas versetzt laden und dann passen die Lenker auch. Entweder der mittlere Bügel kommt etwas zurück, oder der mittlere und der linke Bügel wird etwas zurückgesetzt – je nach Motorrädern.
Aber Achtung: Wenn du Boxer-Modelle laden willst (BMW G1250GS), dann passen nur noch zwei Motorräder – die Boxermotoren sind einfach zu breit.
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Wie werden die Motorräder auf Anhänger beladen?
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Absenker: Bei diesen Modellen kannst du die Plattform hydraulisch absenken und dann auf den Hänger drauffahren, meist in eine Vorderradwippe hinein. Das sind tolle Anhänger, wenn du alleine verladen musst, denn das Be- und Entladen ist sehr sicher.
Faltbare Laderampe am Heck: Ähnlich wie die vorige Methode, du kannst nämlich auf den Hänger drauffahren. Allerdings wird dieser nicht abgesenkt, sondern eine am Heck befestigte Laderampe dafür genutzt.
Plattform: Du hast einfach Plattform und dann gibt es Auffahrschienen, auf denen das Motorrad hochgerollt wird. Wie kommst du auf die Plattform? Ich nutze eine zweite Schiene, damit ich neben dem Motorrad herlaufen kann. Bei vielen Plattformanhängern können eine oder zwei Schienen unter der Plattform verstaut werden. Wenn du den Anhänger mietest, achte daruf, dass du zwei Plattformen dabei hast. Ich empfehle unbedingt mit zwei Personen zu laden, denn die Angelegenheit kann hier schnell kippelig werden.
Offene Schienensysteme: Meist bei leichten ungebremsten Anhängern zu finden. Über eine Ladeschiene rollst du das Motorrad auf die Transportschiene, wo es dann verzurrt wird. Dabei balancierst du selbst laufend um das Rad herum – würde ich auch besser zu zweit laden.
Übrigens würde ich zumindest am Anfang nicht it Motorunterstützung auf den Hänger fahren, wenn du nicht auf dem Motorrad sitzt. Zu leicht verlierst du das Gleichgewicht, gibst versehentlich Gas und dann kann es schnell heikel werden.
Wenn du ablädst, rollst das Motorrad neben dir rückwärts die Rampe herunter. Das Vorderrad übt dabei wenig Druck auf den Untergrund aus und kann daher leicht rutschen. Dann rutscht das blockierte Vorderrad und das Motorrad rollt weiter die Rampe herunter – beängstigend! Die Vorderradbremse funktioniert rückwärts abwärts nicht sehr gut.
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Um rückwärts abwärts das Motorrad unter Kontrolle zu behalten, kannst du auch den ersten Gang einlegen (Motor ist aus) und dann die Kupplung bis zum Schleifpunkt kommen lassen. Wenn das Motorrad zu schnell wird, lässt du den Kupplungshebel einfach los und stehst wieder. Das Hinterrad hat rückwärts bergab mehr Gewicht als das Vorderrad und rutscht nicht auf dem Untergrund. Darum funktioniert „Bremsen mit der Kupplung“ rückwärts sehr gut.
Wie werden die Motorräder auf dem Anhänger fixiert und verzurrt?
Das Vorderrad muss unbedingt gegen einen festen Widerstand drücken, damit sich das Motorrad beim Bremsen des Gespanns nach vorne abstützen kann. Gurte alleine könnten sonst reissen.
Eine feste Vorderwand funktioniert, aber oft gibt es offene Vorderradbügel, in die du hineinfährst. Dann musst du das Motorrad auf den Seitenständer stellen, oder eine zweite Person hält das Fahrzeug, damit zu zurren kannst. Gezurrt soll das Motorrad dann aufrecht stehen.
Bei Vorderradwippen fährst du über eine kleine Wippe in eine Vorderradschiene. Hinter derm Rad klappt dann auch eine Schiene hoch, die das Vorderrad am Platz hält. Wenn das gut passt, wird das Motorrad schon aufrecht gehalten und du kannst es loslassen und zum Zurren übergehen – super Sache!
Vermietungen bieten meist keine Zurrgurte an, aus Versicherungsgründen. Du wirst dir also Zurrgurte kaufen oder leihen müssen. Dabei solltest du unbedingt auf gute Qualität achten, denn ich hatte schon manchen gerissen Gurt – das waren meist die Baumarkt-China-Qualitäten.
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Wenn der Anhänger geschlossene Zurrringe anbietet, dann kannst du Zurrgurte mit geschlossenen Haken (Karabiner mit Feder) verwenden. Die sind absolut vorzuziehen, denn auch wenn das Motorrad mal in der Federung wippt, verliert der Haken nicht seinen Halt.
Gute, hochwertige Zurrgurte gibt im Motorrad-Fachhandel (Louis oder Polo), oder bei guten Fachmärkten für Gewerbetreibende.
Manchmal kannst du auch mit Zurrschlaufen (kurze geschlossene Gurtschlaufen) eine geschlossene Befestigung am Anhänger erreichen. Indem du die Schlaufen durch eine Heckstange oder ähnliches durchfädelst und dann den Zurrgurt in der Schlaufe einhängst.
Wenn du nur offene scharfkantige Blechlöcher in der Plattform als Zurrpunkte hast, dann musst du Zurrgurte mit offenen Haken verwenden, die du dort einhängen kannst. Achtung: Es gibt kurze und lange Haken – nimm die langen!!! Die kurzen Haken kannst du vergessen, beim Wippen des Motorrads lösen die sich sofort aus dem Ankerloch.
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Zurrpunkte am Motorrad: Ich empfehle nicht die Lenkerstange zu nehmen, denn ich habe mir selbst schon mehrere Lenker damit verbogen.
Gut geeignet ist die Gabelbrücke (Metallbrücke der vorderen Federung). Du legst zwei Gurtschlaufen um die Federholme oberhalb der Gabelbelbrücke und hängst die Zurrgurthaken dort ein.
Warum nicht direkt der Zurrgurt? Pass auf mit Metallteilen, die können dein Motorrad beschädigen.
Dann werden die unteren Zurrgurthaken leicht nach vorne und seitlich abgespannt. Damit ziehst du das Motororrad in die Federung und das Vorderrad in den Vorderradbügel
Das Motorrad sollte vorne und hinten gut in die Federn gezogen werden, damit es bei Bodenunebenheiten nicht wippt und springt.
Manche legen auch einen Gurt über die Vorderradachse. Ein Haken wird vor dem Vorderrad im Boden eingehakt und der andere dahinter. Auch hier zeigen die Gurte leicht nach aussen um das Vorderrad am Boden zu halten und zur Seite zu fixieren. Hierbei wird das Motorrad nicht in die Federung gezogen, aber das durch weitere Gurte erreichen.
Weitere Zurrpunkte am Motorrad sind die Hilfsrahmen der Sozia-Fussrasten, der Rahmen seitlich und Anbauteile, wie Gepäckträger oder Kofferhalter.
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Wenn du das Motorrad mit zwei Gurten nach vorne abzurrst (Gurte zeigen nach aussen) und nochmal zwei Gurte nach hinten spannst (Gurte zeigen seitlich), dann steht es erstmal fest und ist in die Federung gezogen. Ich verwende inzwischen immer noch zwei Gurte seitlich, die ich am Rahmen befestige. Die halten das Motorrad auch in Kurven zuverlässig gerade uns sind auch ein Backup, falls einer der anderen Gurte mal reißen sollte.
Zurrgurte und Zurrmittel – was brauche ich?
Pro Motorrad rechne ich mindestens sechs gute Zurrgurte und sechs Gurtschlaufen. Dazu kommen noch ein paar Stück in Reserve.
Wenn ich auf verschiedene Anhänger vorbereitet sein möchte, habe ich mehrere Zurrgurte mit geschlossenen Haken dabei und mehrere mit offenen Haken, dann bin ich flexibel.
Es gibt auch andere Hilfsmittel zum Zurren, aber mit Zurrgurten und Gurtschlaufen wirst du schon sehr weit kommen.
Welches Zubehör sollte ich noch dabei haben?
Wenn du über eine Ladeschiene laden musst, solltest du zwei davon dabei haben, eine für das Motorrad und eine auf der du neben dem Motorrad mitlaufen kannst.
Empfehlungs-Link, siehe: Transparenz
Ein Anhängerschloss hilft gegen Diebstahl, sowohl beim abgehängten, als auch beim angehängt geparkten Anhänger.
Jeder Anhänger sollte mit zwei Keilen ausgestattet sein. Damit kannst du beim Abstellen die Räder gegen rollen sichern.
Bei längeren Fahrten macht auch ein Reserverad Sinn, sowie ein Wagenheber und ein Radnabenschlüssel.
Ein kleiner mobiler Kompressor ist auch eine gute Sache – für das Motorrad auch.
Wie ist der gemietete Motorradanhänger versichert und wie ist das bei Auslandsfahrt?
Gerne übersehen, im Schadensfall aber wichtig: Wie ist der Anhänger versichert?
Wie hoch ist die Selbstbeteiligung? Gibt es eine Zusatzversicherung um das eigene Risiko zu reduzieren?
Wie ist das mit der Auslandsfahrt, gibt es Länder, in die ich nicht reisen darf?
Sprich offen mit dem Vermieter über deine Reiseplanung und die Möglichkeiten, damit es nachher keine unangenehmen Überraschungen gibt.
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Noch ein paar Tipps
Man sieht immer wieder Leute, die ihre Motorradanhänger auf den ohnehin vorhandenen kleinen Garten-Anhänger laden um so das Geld für die Miete eines Motorradanhängers zu sparen. Wenn dein Gartenanhänger eine Federung hat, technisch in Ordnung ist (Lichter) und du dein Motorrad gut beladen und verzurren kannst, spricht auch ncihts dagegen.
Aber Vorsicht, ich würde keine ungefederten “Billiganhänger“ mit winzigen Rädern empfehlen, denn die fahren möglicherweise nicht sehr stabil, oder hopsen bei jeder Unebenheit – mit dem Motorrad!
Beim Ankuppeln solltest du auch gut aufpassen: Sitzt der Anhänger fest auf der Anhängerkupplung? Ist die Verriegelung eingerastet? Ist die Drahtschlaufe über die Anhängerkupplung gelegt? Ist das Kabel sauber angeschlossen und gehen alle Lichter?
Jetzt noch das Vorderrad hochkurbeln und die Feststellbremse lösen und dann kann es losgehen!
Beim ersten Mal lasse dir alles einmal zeigen, von einem Freund oder vom Vermieter.
Ich wünsche dir eine gute Reise!
Empfehlungsschreiben-Links, siehe: Transparenz
Hilfreiche Links für die Reisebuchung
Wenn du deine Reise nach Irland buchen möchtest, dann habe ich hier noch ein paar hilfreiche Empfehlungs-Links für dich:
Übernachtungen und auch Flüge habe ich selbst meist über BOOKING.COM gebucht.
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Meine Reise-Literatur, Karten und Musik kaufe ich super gerne bei THALIA.
Für die Buchung eines Mietwagen empfehle ich auch TUI CARS.
Ein Wohnmobil mieten kannst du gut über TUI CAMPER.
Und alle Fährverbindungen findest du auf DIRECTFERRIES.
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Bildnachweis Titelbild: Motorräder auf einem Anhänger verladen, Foto: Ulrich Knüppel-Gertberg (www.irland-insider.de, www.ireland-insider.com)